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Zweigs letztes und bekanntestes Werk - eine meisterhafte Partie der psychologischen Abgründe
Als der Rechtsanwalt Dr. B. eine Reise auf einem Passagierdampfer antritt, ahnt er nicht, dass sich der bekannte Schachweltmeister Mirko Czentovic ebenfalls an Bord befindet. Fasziniert von diesem Genie bittet Dr. B.um ein Duell. Dabei werden traumatische Erinnerungen in ihm wachgerufen, denn das »Spiel der Könige« erlernte er einst als Gefangener der Gestapo. Im Duell gegen Czentovic prallen nun nicht nur zwei unterschiedliche Spielideen aufeinander, sondern auch zwei Lebenswelten ...
Die »Schachnovelle« ist Stefan Zweigs letztes und wohl bekanntestes Werk, das nur ein Jahr vor seinem Freitod entstanden ist.
PENGUIN EDITION. Zeitlos, kultig, bunt. - Ausgezeichnet mit dem German Brand Award 2022
About the author
Stefan Zweig (1881–1942) wuchs als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie in Wien auf. Er schrieb Gedichte, Novellen, Dramen und Essays, die 1933 der Bücherverbrennung der Nationalsozialisten zum Opfer fielen. Seit 1938 auf der Flucht, lebte der engagierte Pazifist und Humanist zuletzt in Brasilien, wo er 1942 zusammen mit seiner Ehefrau Selbstmord beging.
Summary
Zweigs letztes und bekanntestes Werk – eine meisterhafte Partie der psychologischen Abgründe
Als der Rechtsanwalt Dr. B. eine Reise auf einem Passagierdampfer antritt, ahnt er nicht, dass sich der bekannte Schachweltmeister Mirko Czentovic ebenfalls an Bord befindet. Fasziniert von diesem Genie bittet Dr. B.um ein Duell. Dabei werden traumatische Erinnerungen in ihm wachgerufen, denn das »Spiel der Könige« erlernte er einst als Gefangener der Gestapo. Im Duell gegen Czentovic prallen nun nicht nur zwei unterschiedliche Spielideen aufeinander, sondern auch zwei Lebenswelten ...
Die »Schachnovelle« ist Stefan Zweigs letztes und wohl bekanntestes Werk, das nur ein Jahr vor seinem Freitod entstanden ist.
PENGUIN EDITION. Zeitlos, kultig, bunt. – Ausgezeichnet mit dem German Brand Award 2022
Additional text
»Ein faszinierend beschriebenes Schachduell.«
Report
»Eine Meisterpartie.« Süddeutsche Zeitung