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Die »Israelitische Bibel« des Rabbiners und Philosophen Ludwig Philippson (1811-1889) prägte das jüdische Leben des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Eine eigenständige und einzigartige Übersetzung, die Wortwahl und Klangfarbe des hebräischen Originals lebendig in einen flüssigen deutschen Sprachstil überträgt.
Die vom Abraham Geiger Kolleg an der Universität Potsdam vorgelegte zweisprachige deutsch-hebräische Ausgabe der Tora wurde sprachlich behutsam überarbeitet. Sie enthält die fünf Bücher Mose und die Prophetenlesungen für die Sabbat- und Festtage sowie Einführungen internationaler rabbinischer Autoritäten. Von Neuem wird Ludwig Philippsons Anliegen lebendig, eine allgemein zugängliche jüdische Bibelübersetzung für Haus-, Schul- und Synagogengebrauch zu veröffentlichen. Mit Einführungen von Rabbinerin Prof. Dr. Tamara Cohn Eskenazi (Los Angeles), Prof. Ziony Zevit (Los Angeles), Rabbiner Prof. David A. Aaron (Cincinnati), Prof. Alan Cooper (New York), Dr. Jacob L. Wright (Atlanta), Prof. Bernard M. Levinson (Minneapolis), Rabbiner Lawrence A. Hoffman (New York), Dr. Klaus Herrmann (Berlin).
Revidierte Fassung zum Jubiläum 1700 Jahre Judentum in Deutschland.
About the author
Walter Homolka PhD ist Professor für Jüdische Theologie der Universität Potsdam. Der Chairman der Leo Baeck Foundation ist Mitglied des Beratenden Kuratoriums der Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum und Mitglied des Wissenschaftsrats der Eugen-Biser-Stiftung. 2011 erhielt er den Muhammad-Nafi-Tschelebi-Friedenspreis.
Hanna Liss, Prof. Dr., geb. 1964, ist Professorin für Bibel und Jüdische Bibelauslegung an der Hochschule für jüdische Studien Heidelberg sowie Mitglied des Forschungszentrums für Internationale und Interdisziplinäre Theologie an der Universität Heidelberg.
Rüdiger Liwak, Prof. Dr., geb. 1943, ist Inhaber der Benno-Jacob-Gastprofessur an der School of Jewish Theology der Universität Potsdam. 2007-2009 war er Leiter des Instituts Kirche und Judentum sowie bis 2008 Inhaber der Professur für Altes Testament mit dem Schwerpunkt Geschichte Israels und altorientalische Umwelt an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Summary
Die »Israelitische Bibel« des Rabbiners und Philosophen Ludwig Philippson (1811–1889) prägte das jüdische Leben des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts. Eine eigenständige und einzigartige Übersetzung, die Wortwahl und Klangfarbe des hebräischen Originals lebendig in einen flüssigen deutschen Sprachstil überträgt.
Die vom Abraham Geiger Kolleg an der Universität Potsdam vorgelegte zweisprachige deutsch-hebräische Ausgabe der Tora wurde sprachlich behutsam überarbeitet. Sie enthält die fünf Bücher Mose und die Prophetenlesungen für die Sabbat- und Festtage sowie Einführungen internationaler rabbinischer Autoritäten. Von Neuem wird Ludwig Philippsons Anliegen lebendig, eine allgemein zugängliche jüdische Bibelübersetzung für Haus-, Schul- und Synagogengebrauch zu veröffentlichen. Mit Einführungen von Rabbinerin Prof. Dr. Tamara Cohn Eskenazi (Los Angeles), Prof. Ziony Zevit (Los Angeles), Rabbiner Prof. David A. Aaron (Cincinnati), Prof. Alan Cooper (New York), Dr. Jacob L. Wright (Atlanta), Prof. Bernard M. Levinson (Minneapolis), Rabbiner Lawrence A. Hoffman (New York), Dr. Klaus Herrmann (Berlin).
Revidierte Fassung zum Jubiläum 1700 Jahre Judentum in Deutschland.
Foreword
Die Tora hebräisch-deutsch - das Standardwerk, jetzt in revidierter Fassung