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Gemeinsame Sprache lautet der Titel des neuen Bandes von Jürg Halter, einem der wichtigsten deutschsprachigen Lyriker seiner Generation. Seine Gedichte werfen kaleidoskopartig Schlaglichter auf unser Sein und unser Zusammenleben. Sie erzählen vom Gemeinsamen und vom Trennenden; melancholisch, mutig, zornig und auch ironisch. Die Gedichte sprechen von der Vereinsamung in Städten, vom Drogenrausch in den Clubs, sie beschäftigen sich mit streunenden Katzen, suchen nach der besten Gesellschaft, erkunden die Farbe Blau, erfinden das niemals niemanden verletzende Abc. Und immer wieder loten sie die Tiefen der Liebe aus.
About the author
JÜRG HALTER, 1980 in Bern geboren, wo er meistens lebt. Halter ist Lyriker, Spoken Word Artist und Speaker. Er gehört zu den bekanntesten Schweizer Autoren seiner Generation und zu den Pionieren der neuen deutschsprachigen Spoken-Word-Bewegung. Studium der Bildenden Künste an der Hochschule der Künste Bern. Regelmäßig Auftritte in ganz Europa, in den U.S.A., in Afrika, Russland, Südamerika und Japan. Zahlreiche Buch- und CD-Veröffentlichungen. Er debütierte 2005 mit dem Gedichtband Ich habe die Welt berührt (Ammann Verlag).
Zuletzt erschienen der Gedichtband Wir fürchten das Ende der Musik, Wallstein, 2014, Das 48-Stunden-Gedicht, Wallstein, 2016 mit Tanikawa Shuntaro und die Geschichte vom Mondkreisläufer, Verlag der gesunde Menschenverstand, 2017. Halters Romandebüt Erwachen im 21. Jahrhundert, Zytglogge Verlag, folgte 2018. Er schreibt regelmäßig fürs Theater, äußert sich in den Medien zu gesellschaftspolitischen Themen und schafft literarisch-visuelle Arbeiten für Ausstellungen im In- und Ausland. Der Gedichtband Gemeinsame Sprache ist die erste Publikation von Jürg Halter im Dörlemann Verlag.
Summary
Gemeinsame Sprache lautet der Titel des neuen Bandes von Jürg Halter, einem der wichtigsten deutschsprachigen Lyriker seiner Generation. Seine Gedichte werfen kaleidoskopartig Schlaglichter auf unser Sein und unser Zusammenleben. Sie erzählen vom Gemeinsamen und vom Trennenden; melancholisch, mutig, zornig und auch ironisch. Die Gedichte sprechen von der Vereinsamung in Städten, vom Drogenrausch in den Clubs, sie beschäftigen sich mit streunenden Katzen, suchen nach der besten Gesellschaft, erkunden die Farbe Blau, erfinden das niemals niemanden verletzende Abc. Und immer wieder loten sie die Tiefen der Liebe aus.