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Radon ist ein natürliches radioaktives Gas, das aus dem Boden und aus Baumaterialien ausgeatmet wird und dazu neigt, sich an Orten mit geringer Belüftung zu konzentrieren. Laut UNSCEAR sind 52% der natürlichen Strahlendosis, die der Mensch erhält, auf Radon zurückzuführen, und der größte Teil der Exposition findet in Innenräumen statt. Laut WHO können Krankheiten wie Lungenkrebs durch das Einatmen von Radon verursacht werden. Mit den Detektoren LR115 und CR39 im Nacktmodus wurde die Radonkonzentration in zwei Räumen in einem Haus nördlich von Lima gemessen. Diese unterschieden sich durch die Belüftung, während der Messung blieb eine geschlossen und die andere ein Fenster offen. Die Messungen wurden in den Monaten Juni und Juli 2019 durchgeführt. Die Detektoren wurden dann im Labor für nukleare Fingerabdrücke der Pontificia Universidad Católica del Perú (PUCP) einem Ätzprozess unterzogen. Das Ablesen der im CR39 aufgedeckten Spuren erfolgte mit dem LEICA-Mikroskop, und für das LR115 wurde das POLITRACK-System verwendet. Nach den Ergebnissen mit LR115 zeigt die Radonkonzentration ein oszillierendes Verhalten, das mit zunehmendem Abstand von der Wand abnimmt.
About the author
Bachelor of Science met een major in de natuurkunde van de Pontificia Universidad Católica del Perú (PUCP). Onderzoeker van de Onderzoeksgroep voor Nucleaire Voetafdruktechnieken bij het PUCP (GITHUNU-PUCP) met de nadruk op radonmeting binnenshuis met behulp van nucleaire sporenmethodologie. Predocente van het PUCP in de vakken Natuurkunde en Wiskunde.
