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Eine originelle Reise durch die Menschheitsgeschichte
Niemand hält uns Menschen den Spiegel vor. Vielleicht kann die Ratte, das niedrigste, verächtlichste Tier, diese Vakanz übernehmen. Traditionell zur Fauna der Hölle gezählt, hat sie den nötigen fremden Blick und teilt mit uns eine jahrtausendealte gemeinsame Vergangenheit. Auch ist längst nicht ausgemacht, ob der Mensch oder die Ratte das erfolgreichste Säugetier der Erde ist. Beide sind Kosmopoliten, Opportunisten und Allesfresser.
Eine erhellende Expedition durch die Geschichte des Homo sapiens - erzählt aus einer etwas ungewohnten Perspektive, inspirierend und unterhaltsam zugleich. Von der Ratte lernen!
About the author
Kerstin Decker, geboren 1962 in Leipzig, promovierte Philosophin, ist Autorin des »Tagesspiegel«. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, darunter »Lou Andreas-Salomé. Der bittersüße Funke Ich« und »Nietzsche und Wagner. Geschichte einer Hassliebe«. Im Berlin Verlag erschienen 2015 »Meine Farm in Afrika. Das Leben der Frieda von Bülow« und 2016 »Die Schwester. Das Leben der Elisabeth Förster-Nietzsche« und 2018 »Franziska zu Reventlow. Eine Biografie«. Kerstin Decker lebt in Berlin.
Summary
Eine originelle Reise durch die Menschheitsgeschichte
Niemand hält uns Menschen den Spiegel vor. Vielleicht kann die Ratte, das niedrigste, verächtlichste Tier, diese Vakanz übernehmen. Traditionell zur Fauna der Hölle gezählt, hat sie den nötigen fremden Blick und teilt mit uns eine jahrtausendealte gemeinsame Vergangenheit. Auch ist längst nicht ausgemacht, ob der Mensch oder die Ratte das erfolgreichste Säugetier der Erde ist. Beide sind Kosmopoliten, Opportunisten und Allesfresser.
Eine erhellende Expedition durch die Geschichte des Homo sapiens – erzählt aus einer etwas ungewohnten Perspektive, inspirierend und unterhaltsam zugleich. Von der Ratte lernen!
Additional text
»Im Namen der Ratte verhandelt Decker die unter den Pfoten brennenden Themen unserer Zeit: Klimawandel, Rassismus, Globalisierung, Patriarchalismus. Reizvoll.«
Report
»Wahrlich ein Wunderwerk ist dieses Buch!« Irmtraud Gutschke neues deutschland 20210701