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»Rebecca Solnit seziert mit spitzer Feder, findet pointierte Wendungen und stellt bekannte Tatsachen (Frauenfeindlichkeit und Präsidenten) in Zusammenhang mit anderen gesellschaftlichen Entwicklungen (Kultivierung des Zorns).« Deutschlandfunk Kultur
Die USA stecken in der Krise: Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Gentrifizierung, Klassenunterschiede und eine verfehlte Umweltpolitik spalten die Gesellschaft. In aller Deutlichkeit benennt Rebecca Solnit himmelschreiende Missstände im heutigen Amerika. Zugleich erteilt sie der Resignation eine klare Absage und ruft zum Glauben an die eigene Macht und zum Handeln auf, denn: »Hoffnung ist der Glaube daran, dass das, was wir tun, möglicherweise von Belang ist. Das Wissen, dass die Zukunft jetzt noch nicht geschrieben ist.«
About the author
Rebecca Solnit, Jahrgang 1961, ist eine der bedeutendsten Essayistinnen und Aktivistinnen der USA. Sie ist Herausgeberin des Magazins
Harper's und schreibt regelmäßig Kolumnen für den
Guardian. Für ihre Werke erhielt sie zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Bei Hoffmann und Campe erschienen unter anderem ihre Bände
Wenn Männer mir die Welt erklären (2015) und
Die Dinge beim Namen nennen (2019). Rebecca Solnit lebt in San Francisco.
Summary
»Rebecca Solnit seziert mit spitzer Feder, findet pointierte Wendungen und stellt bekannte Tatsachen (Frauenfeindlichkeit und Präsidenten) in Zusammenhang mit anderen gesellschaftlichen Entwicklungen (Kultivierung des Zorns).«
Deutschlandfunk Kultur
Die USA stecken in der Krise: Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Gentrifizierung, Klassenunterschiede und eine verfehlte Umweltpolitik spalten die Gesellschaft. In aller Deutlichkeit benennt Rebecca Solnit himmelschreiende Missstände im heutigen Amerika. Zugleich erteilt sie der Resignation eine klare Absage und ruft zum Glauben an die eigene Macht und zum Handeln auf, denn: »Hoffnung ist der Glaube daran, dass das, was wir tun, möglicherweise von Belang ist. Das Wissen, dass die Zukunft jetzt noch nicht geschrieben ist.«
Additional text
»Gewohnt klar und unerschrocken widmet sich Rebecca Solnit in den Essays ihres neuen Buches den Verhältnissen in den USA.«
Report
»ein großartiger Essayband« Julian Dörr Süddeutsche Zeitung Online 20190322