Read more
Nach dem New-York-Times-Bestseller Die Klarheit schreibt Leslie Jamison einen großen Roman über Sucht und Ausweglosigkeit, über echte Verzweiflung und die flüchtigen hellen Augenblicke, die so schnell wieder verschwinden, wie sie gekommen sind.
Als junge Frau läuft Tilly von zu Hause weg und landet in der schäbigen Unterwelt Nevadas, wo sie statt des großen Glücks nur Drogen, Alkohol und die falschen Männer findet. Eines Tages, nachdem Tilly beinahe dreißig Jahre lang keinen Kontakt zu ihrer Familie hatte und sich in einem Trailerpark in der Wüste fast zu Tode getrunken hat, steht ihre Nichte Stella vor der Tür ihres Wohnwagens und zwingt sie zu einem Neuanfang. Der Gin-Trailer erzählt die Geschichte der eigentümlichen Beziehung, die zwischen den beiden entsteht.
About the author
Leslie Jamison, 1983 geboren, wuchs in Los Angeles auf, studierte in Harvard und promovierte in Yale. Sie schreibt u. a. für die New York Times, The Atlantic und Harper’s, leitet das Non-Fiction-Programm der Columbia University und lebt mit ihrer Familie in New York.
Kirsten Riesselmann ist Journalistin und Übersetzerin, u. a. von Adrian McKinty, Elmore Leonard und DBC Pierre. Sie lebt in Berlin.
Summary
Nach dem New-York-Times-Bestseller Die Klarheit schreibt Leslie Jamison einen großen Roman über Sucht und Ausweglosigkeit, über echte Verzweiflung und die flüchtigen hellen Augenblicke, die so schnell wieder verschwinden, wie sie gekommen sind.
Als junge Frau läuft Tilly von zu Hause weg und landet in der schäbigen Unterwelt Nevadas, wo sie statt des großen Glücks nur Drogen, Alkohol und die falschen Männer findet. Eines Tages, nachdem Tilly beinahe dreißig Jahre lang keinen Kontakt zu ihrer Familie hatte und sich in einem Trailerpark in der Wüste fast zu Tode getrunken hat, steht ihre Nichte Stella vor der Tür ihres Wohnwagens und zwingt sie zu einem Neuanfang. Der Gin-Trailer erzählt die Geschichte der eigentümlichen Beziehung, die zwischen den beiden entsteht.
Additional text
»Jamison hat in ihren Sachbüchern versucht, Schmerzen verständlich zu machen. In der fiktiven Geschichte von Tilly und Stella aber wird der Schmerz nicht nur verständlich, sondern spürbar.«
Report
»Stella ist eine erstaunliche Figur, eine Art moderne Version der so sympathischen wie verlorenen Holly Golightly aus Truman Capotes Frühstück bei Tiffany.« taz. die tageszeitung 20201222