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Keine Angst vorm Unbekannten Was sitzt denn da auf der Lichtung und weint so bitterlich? Ein Menschenkind - wie sonderbar! Der Baumgeist wundert sich, wovor das Mädchen sich so fürchtet. Das Geraschel im Unterholz stammt doch nur von Mäusen, und das Pochen vom Specht. Er zeigt dem Kind, das sich verlaufen hat, den Weg zum Waldrand und macht es nebenbei mit allem vertraut, was da so wächst und lebt. Im Gegenzug zeigt ihm das Mädchen etwas von der Stadt in der es wohnt. Doch was ist das? Dieses ganze Getöse und Geschaukel? Nun bekommt der Baumgeist es mit der Angst zu tun. Zum Glück kann das Mädchen ihm zeigen, dass Autos keine Ungeheuer sind und Busfahren sogar richtig Spaß machen kann. Hier wohnst du also, Menschentier? / Ist noch ein Stück. Ich zeig es dir. - Natur trifft Stadt - Über das gegenseitige Zeigen und Entdecken verschiedener Lebenswelten - Warmherzige Reime von Andrea Schomburg und überbordende Farbwelten von Amrei Fiedler - Freundschaft kennt keine Grenzen
Ausstattung: durchgehend farbig illustriert
About the author
Andrea Schomburg ist in Kairo geboren und im Rheinland aufgewachsen. Schon als Kind wollte sie Schriftstellerin werden, hat dann aber zunächst als Gymnasiallehrerin, Lyrikerin und Kabarettistin gearbeitet, bis das Schreiben für Kinder – neben Lehraufträgen für Lyrik und Theatertechniken – allmählich doch zu ihrem Hauptberuf wurde. Andrea Schomburg schreibt in Hamburg und Berlin, in Arbeitszimmern, die immer ein bisschen knorffig aussehen.Amrei Fiedler ist Illustratorin, sie lebt mit ihrer Familie in Hamburg, von wo aus sie ihre Bilder in die Welt hinausschickt. Besonders gern arbeitet sie für Magazine und Verlage, macht Workshops, unterrichtet und erfindet Theaterprojekte. Ihre Bücher erschienen bereits in zahlreichen Sprachen, darunter Spanisch, Englisch und Französisch.
Summary
Keine Angst vorm Unbekannten Was sitzt denn da auf der Lichtung und weint so bitterlich? Ein Menschenkind – wie sonderbar! Der Baumgeist wundert sich, wovor das Mädchen sich so fürchtet. Das Geraschel im Unterholz stammt doch nur von Mäusen, und das Pochen vom Specht. Er zeigt dem Kind, das sich verlaufen hat, den Weg zum Waldrand und macht es nebenbei mit allem vertraut, was da so wächst und lebt. Im Gegenzug zeigt ihm das Mädchen etwas von der Stadt in der es wohnt. Doch was ist das? Dieses ganze Getöse und Geschaukel? Nun bekommt der Baumgeist es mit der Angst zu tun. Zum Glück kann das Mädchen ihm zeigen, dass Autos keine Ungeheuer sind und Busfahren sogar richtig Spaß machen kann. Hier wohnst du also, Menschentier? / Ist noch ein Stück. Ich zeig es dir. - Natur trifft Stadt – Über das gegenseitige Zeigen und Entdecken verschiedener Lebenswelten - Warmherzige Reime von Andrea Schomburg und überbordende Farbwelten von Amrei Fiedler - Freundschaft kennt keine Grenzen
Ausstattung: durchgehend farbig illustriert