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Immer nur das Paradies - Augusto Giacometti - Die Tagebücher 1932-1937

German · Paperback / Softback

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Der Maler Augusto Giacometti (1877-1947) entstammt der berühmten Bergeller Künstlerfamilie. Geboren in Stampa, lebte er ab 1915 in Zürich, wo er in seinem Atelier an der Rämistrasse Sammlerinnen und Auftraggeber empfing. Giacometti machte sich mit symbolistischen Gemälden einen Namen und bekam grosse öffentliche Aufträge für Fresken, Glasfenster und Mosaike. Er wird als Pionier der Abstraktion heute vor allem für die unvergleichliche Leuchtkraft seiner Farben bewundert. Als Mitglied der Eidgenössischen Kunstkommission war er zudem schweizweit einflussreich. In den Jahren 1932 bis 1937 schrieb Giacometti vier Tagebücher. Bislang unpubliziert, zeigen sie ihn als verletzliche Persönlichkeit, die das zunehmend dramatische Weltgeschehen von sich fernhielt und schrieb: «Man sollte immer nur das Paradies malen».
Die renommierte Kunsthistorikerin Caroline Kesser hat die aufschlussreichen Selbstzeugnisse für diese Buchausgabe transkribiert. In einer Einführung und in Kommentaren liefert sie Erhellendes zu Werk und Umfeld des Künstlers und holt Vergessenes und Unbekanntes ans Licht. Reich illustriert mit den Skizzen aus den Tagebüchern, mit Ölgemälden, Fresken und Pastellen, gibt Immer nur das Paradies einen Einblick in Giacomettis Atelieralltag und Reisen sowie in die Zürcher Kulturszene jener Jahre.

About the author

Caroline Kesser
ist Kunsthistorikerin, Kunstkritikerin für die
Neue Zürcher Zeitung
sowie Autorin zahlreicher Essays.

Summary

Der Maler Augusto Giacometti (1877–1947) entstammt der berühmten Bergeller Künstlerfamilie. Geboren in Stampa, lebte er ab 1915 in Zürich, wo er in seinem Atelier an der Rämistrasse Sammlerinnen und Auftraggeber empfing. Giacometti machte sich mit symbolistischen Gemälden einen Namen und bekam grosse öffentliche Aufträge für Fresken, Glasfenster und Mosaike. Er wird als Pionier der Abstraktion heute vor allem für die unvergleichliche Leuchtkraft seiner Farben bewundert. Als Mitglied der Eidgenössischen Kunstkommission war er zudem schweizweit einflussreich. In den Jahren 1932 bis 1937 schrieb Giacometti vier Tagebücher. Bislang unpubliziert, zeigen sie ihn als verletzliche Persönlichkeit, die das zunehmend dramatische Weltgeschehen von sich fernhielt und schrieb: «Man sollte immer nur das Paradies malen».

Die renommierte Kunsthistorikerin Caroline Kesser hat die aufschlussreichen Selbstzeugnisse für diese Buchausgabe transkribiert. In einer Einführung und in Kommentaren liefert sie Erhellendes zu Werk und Umfeld des Künstlers und holt Vergessenes und Unbekanntes ans Licht. Reich illustriert mit den Skizzen aus den Tagebüchern, mit Ölgemälden, Fresken und Pastellen, gibt
Immer nur das Paradies
einen Einblick in Giacomettis Atelieralltag und Reisen sowie in die Zürcher Kulturszene jener Jahre.

Additional text


«Zahlreiche, auch unbekannte Pastelle, gepaart mit Kessers Recherchen zu Giacomettis weitem Beziehungsnetz machen diese Neuerscheinung zu einem Juwel.» Dorothee Vögeli,
Neue Zürcher Zeitung

Report

«Zahlreiche, auch unbekannte Pastelle, gepaart mit Kessers Recherchen zu Giacomettis weitem Beziehungsnetz machen diese Neuerscheinung zu einem Juwel.» Dorothee Vögeli, Neue Zürcher Zeitung

Product details

Authors Caroline Kesser
Assisted by Caroline Kesser (Editor)
Publisher Scheidegger & Spiess
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 16.11.2020
 
EAN 9783858816849
ISBN 978-3-85881-684-9
No. of pages 280
Dimensions 192 mm x 27 mm x 237 mm
Weight 918 g
Illustrations 84 farbige und 14 s/w-Abbildungen
Subjects Humanities, art, music > Art > Plastic arts

Moderne Kunst, Kunst, Kunstgeschichte, Swissness, Bergell, Künste, Bildende Kunst allgemein, einzelne Künstler, Künstlermonografien, Biografie, bildende Kunst, Künstlerleben, Zürich, Kunstpolitik, Augusto Giacometti

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