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Die um Fotos und Kommentare erweiterte Neuauflage der Schriften Bernd Alois Zimmermanns enthält die bekanntesten Texte des Komponisten: Selbstreflexionen, Gedanken zum eigenen Werk und zu dessen Referenzen in älterer Musik, Darlegungen seiner vieldiskutierten Zeitphilosophie, Überlegungen zu Film, Ballett, Jazz und eine Gesamtkunstwerk-Utopie jenseits der Soldaten, zudem Zeitungsaufsätze, herzhafte Polemiken und ein umfangreiches Radio-Hörspiel über die Alterslosigkeit einer epochenübergreifenden "Ars nova".
List of contents
Einleitung von Rainer Peters - Woche für neue Musik in Frankfurt - Entscheidung im Material - Mozart und das Alibi - Intervall und Zeit - Über die Beharrlichkeit der Mißverständnisse - Beschränkung und Freiheit - Über das produktive Mißvergnügen - Musiker von heute - Gespräch mit einem Kranich - Über die freundschaftlichen Beziehungen zwischen der "bösen neuen" und der "guten alten" Musik - Einige Gedanken über die Notwendigkeit der Bildung eines neuen Begriffes von Oper als Theater der Zukunft - Komponist mit Zeitungspapier - Einige Thesen über das Verhältnis von Film und Musik - Die Notwendigkeit, eine Invektive zu verfassen - Gedanken über elektronische Musik - Frescobaldi - Vom Handwerk des Komponisten - Einführung zu "Die Befristeten" - Über die Zukunft des Balletts - Über die neuerliche Bedeutung des Cellos in der neuen Musik - Kompositionen für unbegleitete Soloinstrumente
About the author
Zimmermanns Schaffen ist geprägt von einer unerbittlichen Ordnung, die auch sein Leben und seinen Tod bestimmte. In ungewöhnlicher Stringenz hat er eine musikalische Sprache herausgebildet und gegen die zeitgeistige Entwicklung der neuen Musik zur Vollendung gebracht.
Summary
Die um Fotos und Kommentare erweiterte Neuauflage der Schriften Bernd Alois Zimmermanns enthält die bekanntesten Texte des Komponisten: Selbstreflexionen, Gedanken zum eigenen Werk und zu dessen Referenzen in älterer Musik, Darlegungen seiner vieldiskutierten Zeitphilosophie, Überlegungen zu Film, Ballett, Jazz und eine Gesamtkunstwerk-Utopie jenseits der Soldaten, zudem Zeitungsaufsätze, herzhafte Polemiken und ein umfangreiches Radio-Hörspiel über die Alterslosigkeit einer epochenübergreifenden „Ars nova“.