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Unsere Staatssymbole stehen für unsere Freiheit - wir dürfen sie nicht den Extremisten überlassen!
Schwarz-Rot-Gold steht für unsere freiheitliche Verfassung und damit das Fundament unserer offenen Gesellschaft. Wie kann es dann sein, dass dieses Symbol zunehmend von der extremen Rechten gekapert und umgedeutet wird? Warum nehmen viele Bürgerinnen und Bürger das einfach hin, warum ist ihnen die freiheitliche Bedeutung unserer Staatssymbole so wenig bewusst? Enrico Brissa, langjähriger Protokollchef zweier Bundespräsidenten und des Deutschen hält ein leidenschaftliches Plädoyer für einen gelebten Verfassungspatriotismus - und zeigt, warum wir gerade in Krisenzeiten unsere Staatssymbole brauchen.
About the author
Enrico Brissa, Sohn eines Italieners und einer Deutschen, wurde 1971 in Heidelberg geboren. Der promovierte Jurist arbeitete u.a. in der Verwaltung des Deutschen Bundestages, bevor er 2011 ins Bundespräsidialamt wechselte, wo er als Protokollchef der Bundespräsidenten Wulff und Gauck tätig war. Seit 2016 leitet er das Protokoll beim Deutschen Bundestag. Daneben unterrichtet er als Lehrbeauftragter an der juristischen Fakultät der Universität Jena. 2018 erschien »Auf dem Parkett. Kleines Handbuch des weltläufigen Benehmens«.
Summary
Unsere Staatssymbole stehen für unsere Freiheit - wir dürfen sie nicht den Extremisten überlassen!
Schwarz-Rot-Gold steht für unsere freiheitliche Verfassung und damit das Fundament unserer offenen Gesellschaft. Wie kann es dann sein, dass dieses Symbol zunehmend von der extremen Rechten gekapert und umgedeutet wird? Warum nehmen viele Bürgerinnen und Bürger das einfach hin, warum ist ihnen die freiheitliche Bedeutung unserer Staatssymbole so wenig bewusst? Enrico Brissa, langjähriger Protokollchef zweier Bundespräsidenten und des Deutschen hält ein leidenschaftliches Plädoyer für einen gelebten Verfassungspatriotismus – und zeigt, warum wir gerade in Krisenzeiten unsere Staatssymbole brauchen.
Additional text
»Brissa zeichnet nicht nur die Irrungen und Wirrungen um die Nationalfarben nach, sondern befasst sich auch mit anderen nationalen Symbolen.«
Report
»Eine dringend empfohlene Lektüre für alle aufrechten und geschichtsbewussten Demokraten« HNA - Hessische Allgemeine