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H. P. Lovecrafts berühmteste Erzählung, brillant illustriert von François Baranger
Boston, 1926. Francis Thurston stößt im Nachlass seines kürzlich unter mysteriösen Umständen verstorbenen Großonkels auf seltsame Dokumente, die von unerhörten Todesfällen, Blutritualen in den Sümpfen von Louisiana, Künstlern, die nach albtraumhaften Visionen dem Wahnsinn anheimfallen und von gigantischen Städten, die vom Grund des Meeres emporsteigen, berichten. Bald erkennt Thurston, dass sein Großonkel mit seinen Nachforschungen der Wahrheit zu nahe gekommen ist: In den Schatten lauern Gestalten, die den schlafenden Gott Cthulhu aufwecken und damit die ganze Welt in Wahnsinn und Chaos stürzen wollen. Die Sterne scheinen richtig zu stehen - ist das Ende der Welt wirklich nahe?
About the author
Howard Phillips Lovecraft wurde am 20. August 1890 in Providence, Rhode Island, geboren und verbrachte sein ganzes Leben in New England. 1916 veröffentlichte er seine erste Kurzgeschichte, doch zu Lebzeiten blieb er als Schriftsteller verkannt. Erst lange nach seinem Tod am 15. März 1937 erlangte Lovecraft, vor allem durch bekanntere Kollegen wie Robert Bloch, Fritz Leiber, Stephen King, Joe R. Landsdale, Neil Gaiman und Alan Moore, seinen Status als Kultautor. Vor allem seine Geschichten rund um die Großen Alten, gottgleiche, grausame Wesen, die jeden Menschen in den Wahnsinn treiben, der ihnen auf die Spur kommt, fasziniert Fans und Horror-Schriftsteller seit Jahrzehnten und bilden die Basis für unzählige Romane, Spiele und Filme.François Baranger, geboren 1970, arbeitet hauptsächlich als Covergestalter und Concept Artists und Illustrator für Computerspiele und Filme wie »Harry Potter«, »Kampf der Titanen« und »Die Schöne und das Biest«. Schon seit seiner Jugend ist er von H. P. Lovecrafts Horrorwelten fasziniert.Hans Carl Artmann (1921-2000), geboren in Wien, führte ein Bohemienleben mit ausgedehnten Reisen zunächst in Wien, dann in Berlin, Malmö (Schweden) und schließlich Salzburg. Er gilt als einer der bedeutendsten Dichter der österreichischen Gegenwartsliteratur. Er begann mit surrealer Lyrik und feierte große Erfolge mit Wiener Mundartgedichten und phantastischer Kurzprosa. Seine Texte zeichnen sich durch eine Vorliebe für das Abwegige, Makabre, die barocke Sprachform und das Spiel mit Stilen, Gattungen und Epochen aus.
Summary
H. P. Lovecrafts berühmteste Erzählung, brillant illustriert von François Baranger
Boston, 1926. Francis Thurston stößt im Nachlass seines kürzlich unter mysteriösen Umständen verstorbenen Großonkels auf seltsame Dokumente, die von unerhörten Todesfällen, Blutritualen in den Sümpfen von Louisiana, Künstlern, die nach albtraumhaften Visionen dem Wahnsinn anheimfallen und von gigantischen Städten, die vom Grund des Meeres emporsteigen, berichten. Bald erkennt Thurston, dass sein Großonkel mit seinen Nachforschungen der Wahrheit zu nahe gekommen ist: In den Schatten lauern Gestalten, die den schlafenden Gott Cthulhu aufwecken und damit die ganze Welt in Wahnsinn und Chaos stürzen wollen. Die Sterne scheinen richtig zu stehen – ist das Ende der Welt wirklich nahe?
Additional text
»Filmisch, wuchtig und in den besten Szenen einschüchternd monumental. Eindrucksvoller hätte das Hollywood auch nicht hinbekommen.«
Report
»Filmisch, wuchtig und in den besten Szenen einschüchternd monumental. Eindrucksvoller hätte das Hollywood auch nicht hinbekommen.« Kieler Nachrichten