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Gut Greifenau - Silberstreif - Roman | Band 5 der großen Familiensaga der Bestseller-Autorin Hanna Caspian

German · Paperback / Softback

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Description

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Der fünfte Band der erfolgreichen Familiensaga von Bestseller-Autorin Hanna Caspian, dem deutschen Downton Abbey.
Herbst 1923. Deutschland befindet sich auf dem Höhepunkt der Hyperinflation. Das Geld verliert stündlich seinen Wert, Existenzen werden vernichtet, die Menschen sind verzweifelt. Auch an den Bewohnern von Gut Greifenau geht die Wirtschaftskrise nicht spurlos vorbei. Doch dann kommt ausgerechnet die Inflation Konstantin zu Hilfe, und er kann das bedrohte Familiengut retten. Als Konstantins geliebte Frau Rebecca ein Mädchen zur Welt bringt, scheint das Glück vollkommen. Doch immer noch schwelt in Rebecca die Angst vor Konstantins hinterhältigem Bruder Nikolaus, und auch das Gutspersonal taumelt von einer Krise in die andere. Währenddessen scheint Katharina endlich ihren Traum vom Medizinstudium verwirklichen zu können.
Opulent, brillant recherchiert und fesselnd geschrieben: Hanna Caspian entführt ihre unzähligen Leser mit dem fünften Band ihre Leser erneut auf das Gut Greifenau in Hinterpommern - diesmal in den 20er Jahren.
Die Gut-Greifenau-Reihe der Bestseller-Autorin Hanna Caspian im Überblick:

  • Band 1 "Gut Greifenau. Abendglanz"
  • Band 2 "Gut Greifenau. Nachtfeuer"
  • Band 3 "Gut Greifenau. Morgenröte"
  • Band 4 "Gut Greifenau. Goldsturm"
  • Band 5 "Gut Greifenau. Silberstreif"
  • Band 6 "Gut Greifenau. Sternenwende"

About the author










Die SPIEGEL-Bestseller-Autorin Hanna Caspian beleuchtet mit ihren gefühlvollen und spannungsgeladenen Familiensagas bevorzugt fast vergessene Themen deutscher Geschichte.
Hanna Caspian studierte Literaturwissenschaften, Politikwissenschaft und Sprachen in Aachen und arbeitete danach lange Jahre im PR- und Marketingbereich. Mit ihrem Mann lebt sie heute als freie Autorin in Köln, wenn sie nicht gerade durch die Weltgeschichte reist.

Summary

Der fünfte Band der erfolgreichen Familiensaga von Bestseller-Autorin Hanna Caspian, dem deutschen Downton Abbey.
Herbst 1923. Deutschland befindet sich auf dem Höhepunkt der Hyperinflation. Das Geld verliert stündlich seinen Wert, Existenzen werden vernichtet, die Menschen sind verzweifelt. Auch an den Bewohnern von Gut Greifenau geht die Wirtschaftskrise nicht spurlos vorbei. Doch dann kommt ausgerechnet die Inflation Konstantin zu Hilfe, und er kann das bedrohte Familiengut retten. Als Konstantins geliebte Frau Rebecca ein Mädchen zur Welt bringt, scheint das Glück vollkommen. Doch immer noch schwelt in Rebecca die Angst vor Konstantins hinterhältigem Bruder Nikolaus, und auch das Gutspersonal taumelt von einer Krise in die andere. Währenddessen scheint Katharina endlich ihren Traum vom Medizinstudium verwirklichen zu können.
Opulent, brillant recherchiert und fesselnd geschrieben: Hanna Caspian entführt ihre unzähligen Leser mit dem fünften Band ihre Leser erneut auf das Gut Greifenau in Hinterpommern – diesmal in den 20er Jahren.
Die Gut-Greifenau-Reihe der Bestseller-Autorin Hanna Caspian im Überblick: 

  • Band 1 "Gut Greifenau. Abendglanz"
  • Band 2 "Gut Greifenau. Nachtfeuer"
  • Band 3 "Gut Greifenau. Morgenröte"
  • Band 4 "Gut Greifenau. Goldsturm"
  • Band 5 "Gut Greifenau. Silberstreif"
  • Band 6 "Gut Greifenau. Sternenwende"

Foreword

Der fünfte Band der erfolgreichen Familiensaga von Bestsellerautorin Hanna Caspian

Customer reviews

  • 5. Teil einer Familiensaga um eine Grafenfamilie aus Pommern, hier zur Zeit der Weimarer Republik

    Written on 18. December 2020 by Kerstin1975.

    Buchinhalt:
    Pommern im Herbst 1923: Konstantin ist inzwischen Gutsherr und hat Schulden – die Hyperinflation und die dadurch entstandene Geldentwertung treffen die Adligen genauso, wie die Bediensteten. Die vermeintlich einzige Rettung: Sommergäste. Auch wenn dadurch wieder Geld in die Kasse fließt und mit der Rentenmark das Gröbste überstanden scheint, hat die Familie von Auwitz-Aarhayn auch noch familiäre Probleme. Katharina kann endlich Medizin studieren, sieht sich aber den Anfeindungen ihrer männlichen Kommilitonen ausgesetzt und gleichzeitig macht Konstantins dominante Mutter der Familie auf dem Gut das Leben schwer….

    Persönlicher Eindruck:
    „Silberstreif“ ist der inzwischen fünfte Band der Saga um die Grafen-Familie, der Schauplatz wechselt zwischen den Familienzweigen auf dem pommerschen Gut und dem in Berlin. Wir befinden uns inzwischen in der Weimarer Republik, der Erste Weltkrieg ist beendet und das Kaiserreich abgeschafft. Durch die verheerende Geldentwertung weiß Konstantin nicht, ob er das Familiengut halten kann, denn Erspartes ist schon am nächsten Tag nichts mehr wert und die Entbehrungen des Krieges sind noch lange nicht vorbei. Auch in Berlin herrschen Hunger und Not in der Bevölkerung. Während die einen sich auf die Veränderung einlassen, sehen sich andere nach der Vergangenheit und dennoch stehen alle am Vorabend einer ganz neuen Ära.
    Ich wußte vorab nicht, dass es sich bei diesem Roman um einen Teil einer größeren Saga handelt. Trotzdem fasste ich beim Lesen nach kurzer Zeit Fuß in der Handlung und konnte dem Roten Faden der Erzählung alsbald folgen. Dennoch würde ich das Buch nicht als Einzelroman empfehlen, da die Handlung auf die Vorgängerbände aufbaut und man mit Vorwissen einfach noch mehr Genuss beim Lesen hat.
    Gut gefallen hat mir, dass sich die Geschichte auf mehreren Ebenen abspielt: Hauptaugenmerk ist zweifellos das Gut in Pommern, Konstantins Familie. Daneben ist man als Leser aber auch zu Besuch bei den Verwandten in Berlin: der Schwestern des Grafen und ihrem Gatten, dem Sohn eines reichen Fabrikanten und man wird zudem Zeuge des Lebens der Angestellten auf Gut Greifenau.
    Trotz der Fülle an Namen und Personen findet man sich schnell zurecht, ein Namensregister und mehrere Landkarten erleichtern das Verständnis.
    Der Schreibstil ist angenehm eingehend, die Figuren ausgefeilt und sympathisch. Der historische Bezug ist in meinen Augen gut recherchiert und vermittelt dem Leser ein gutes Gefühl, den Roman in der Geschichte Deutschlands zu verorten. Nachvollziehbar fand ich, wie die Personen das politische Geschehen erleben und wurde Zeuge des Wandels zwischen Monarchie, Krieg und Demokratie, der sich in den gut fünf Jahren innerhalb der Erzählung abspielt.
    Was mir persönlich allerdings komplett fehlte, war eine Bildhaftigkeit hinsichtlich des Schauplatzes. Die Geschichte hätte sich überall in Deutschland abspielen können – dass der Roman in Pommern spielt, hatte keinerlei Wirkung, Einfluss oder Effekt. Ich hatte mir eigentlich erhofft, dass die Autorin die Landschaft und den Menschenschlag Pommerns vor meinem inneren Auge lebendig macht, wie es andere vergleichbare Romane konnten. Leider Fehlanzeige – das hat mich etwas enttäuscht. Gerade der Schauplatz war ein Kriterium für meine Wahl dieses Romans.
    Das Augenmerk liegt unzweifelhaft auf den Personen, das Setting an sich bleibt oft farblos und erzeugte wenig Kopfkino. Dennoch fühlte ich mich gut unterhalten, keine Frage.
    Der Schluss ist offen und die Geschichte endet mitten in der Handlung, so dass ich von einem weiteren Band ausgehe, der dann wahrscheinlich zu Beginn des Zweiten Weltkriegs spielt. Alles in allem kann ich die Reihe jedem empfehlen, der vor opulenten Familiengeschichten nicht zurückschreckt und historische Romane der jüngeren Vergangenheit zu schätzen weiß.

  • Ein Licht am Horizont

    Written on 01. December 2020 by nati.

    Nach dem ich bereits ungeduldig auf den fünften Band dieser Reihe gewartet habe, konnte ich nun nahtlos an den vierten Band anknüpfen und voller Freude weiterlesen. Dieses Buch umfasst die Zeit von September 1923 bis Dezember 1928 und wir befinden uns mitten in der Weimarer Republik. Durch die Hyperinflation verliert das Geld seinen Wert und vernichtet Existenzen. Alle sind gleicher Maßen davon betroffen, egal ob Herrschaften oder Dienstboten. Konstantin kann die Bedrohung, die über dem Gut Greifenau schwebt, vorläufig abwenden. Katharina hat endlich von ihrem Ehemann die Erlaubnis, Medizin zu studieren und merkt schnell, dass sie besser als die männlichen Kommilitonen sein muss.

    Aufgrund des Covers ist sofort erkennbar, dass auch dieser Band zu der Reihe um Gut Greifenau gehört. Am Anfang des Buches gibt es wie in den Vorgängerbänden ein Personenverzeichnis, so dass man sich schnell wieder auf Gut Greifenau heimisch fühlt. Hanna Caspian ist es gelungen mit ihrem wundervollen Schreibstil und ihrer guten Darstellung der Personen sowie der Lebensumstände mich auch mit dem fünften Teil zu begeistern. Die Charaktere von Adel und Bediensteten entwickeln sich weiter in den Wirren der ersten Jahre der jungen Republik. Aber nach Einführung der Rentenmark taucht langsam ein Licht am Horizont auf und das Leben scheint sich zu normalisieren, aber der unterschwellige Hass auf Juden ist schon spürbar. Sehr gekonnt hat die Autorin gut recherchierte historische Ereignisse mit in das Geschehen einfließen lassen, so dass dieses Buch nicht nur gute Unterhaltung bietet, sondern auch geschichtliches Wissen vermittelt.

    Durch die unterschiedlichen Sichtweisen der Protagonisten wirkt nicht nur die Handlung sehr lebendig und vielschichtig, sondern die Spannung wird bis zum Schluss hochgehalten. Nach und nach versinkt man als Leser in die Geschichte, leidet mit, ist gefesselt vom Geschehen, entwickelt Verständnis für manche Handlungen und ist wütend auf einige Protagonisten. Die Seiten flogen nur so dahin. Sehr geschickt ist das Ende gewählt, denn es lässt mich ungeduldig auf den letzten Band dieser Reihe warten.

  • Wie gewohnt wunderbar

    Written on 01. December 2020 by Me.Kristin.

    Mit dem "Silberstreif" ist der fünfte Band der Gut Greifenau Reihe erschienen. Dieser spielt in den Jahren von 1923 bis 1928 und verspricht am Anfang noch eine bessere Zeit - jetzt nach dem Krieg.
    Wie bei den vorherigen Teilen gefällt mir auch hier besonders, dass politische und gesellschaftliche Veränderungen der Geschichte in die Handlung des Buches mit einfließen und diese maßgeblich beeinflussen.
    Die Weimarer Republik bringt nicht nur viele technische Neuentdeckungen, sondern auch bei vielen Menschen Existenzängste. Zusätzlich bemerkt man schon jetzt die ersten Vorreiter des Nationalsozialismuses.

    Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt sehr bildhaft und einfühlsam. Dadurch kann man sich sowohl die Gedanken und Gefühle der Personen, als auch die beschriebenen Settings gut vorstellen. Unterstützt wird dies durch ein Personenverzeichnis sowie Karten, welche die eigenen Gedanken auf jeden Fall unterstützen.

    Wem die vorangegangenen Bände dieser Reihe gefallen haben, der wird sich auch an diesem erfreuen. Ich würde auf jeden Fall empfehlen, nicht mit diesem Band einzusteigen, sondern wirklich chronologisch zu lesen, um wirklich alles zu verstehen und somit auch genießen zu können.

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