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Der Druide Atticus will nur eines: seine Ruhe haben vor all den Göttern, Hexen und Feen. Aber dieser Wunsch bleibt ihm verwehrt - denn in Tempe, Arizona, wütet ein neuer Hexenclan, der den einst so friedlichen Landstrich mit schmutziger Magie überzieht.
Nachdem Atticus in Notwehr eine hohe Gottheit getötet hat, wollen plötzlich alle etwas von ihm. Am ärgsten macht ihm der ortsansässige Hexenorden zu schaffen. Kurz bevor er mit ihnen einen Friedenspakt schließen kann, taucht auch noch eine ganze Heerschar neuer Hexen in Arizona auf. Ihre dunkle Vergangenheit reicht bis zurück in den Zweiten Weltkrieg. Zum Glück hat Atticus ein magisches Schwert und einen Vampir-Anwalt ...
About the author
Kevin Hearne, geboren 1970, lebt in Arizona und unterrichtet Englisch an der High School. »Die Chronik des Eisernen Druiden« machte ihn unter Fantasyleserinnen und -lesern mit einem Schlag weit über die USA hinaus bekannt.
Summary
Der Druide Atticus will nur eines: seine Ruhe haben vor all den Göttern, Hexen und Feen. Aber dieser Wunsch bleibt ihm verwehrt – denn in Tempe, Arizona, wütet ein neuer Hexenclan, der den einst so friedlichen Landstrich mit schmutziger Magie überzieht.
Nachdem Atticus in Notwehr eine hohe Gottheit getötet hat, wollen plötzlich alle etwas von ihm. Am ärgsten macht ihm der ortsansässige Hexenorden zu schaffen. Kurz bevor er mit ihnen einen Friedenspakt schließen kann, taucht auch noch eine ganze Heerschar neuer Hexen in Arizona auf. Ihre dunkle Vergangenheit reicht bis zurück in den Zweiten Weltkrieg. Zum Glück hat Atticus ein magisches Schwert und einen Vampir-Anwalt ...
Additional text
»Kevin Hearne gelingt es mit seiner Chronik des Eisernen Druiden eine Welt zu erschaffen, wie sie in der Urban-Fantasy-Literatur bisher ungewohnt war. Durch das geschickte Verweben von Göttersagen, Volksglauben und urbanen Mythen kreiert er ein Universum, in dem die Heiligen der großen Weltreligionen genauso Platz haben wie Comicfiguren oder Horrorwesen.«
Patrick Nix, Multimania, 5/2014
Report
»Hearne spielt virtuos die Klaviatur der Mythen unserer Welt. Man braucht eben nicht unbedingt Mittelerde oder das Hyborische Zeitalter, um überzeugend Fantasy zu gestalten. Das ganze wirklich natürlich zusammengefügt und keinesfalls aufgesetzt. Der US-Amerikaner zeigt eindrucksvoll, was jenseits romantischer Vampire, Werwölfe und Engel möglich ist.« Horst von Allwörden, Zauberspiegel, Februar 2015 Horst von Allwörden zauberspiegel-online 20150201