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Wer bin ich? Wohin gehe ich? Wie kann ich die Person sein, die ich sein will? Jörg Schaders existenzphilosophische Abhandlung "Eine philosophische Reise der Selbstfindung" ist kein Ratgeber für jeden Tag, ganz gewiss kein Ratgeber für ein paar Mußestunden. Fast wie absichtslos erzählen sich die Dinge an die Oberfläche, drängen hervor, in aller Leichtigkeit, in Schwung und Schwebe. Das verborgene Wort in aller Gelassenheit und Ruhe werden zu lassen, wie ein Strom, der bedächtig vor sich hin fließt und hier und da einen Stein aufwirbelt, der überraschend einen neuen Ort findet - das ist nicht nur erzählerisches Programm, das ist am Ende in jedem Sinne Erkenntnis auf dem Weg zu sich selbst ...
About the author
Im Ennstal aufgewachsen, lebt der Autor heute in einer beschaulichen Marktgemeinde im Süden der Steiermark. Während des Soziologiestudiums wurden bereits Erfahrungen im Zuge universitärer Studentenjobs, als Finanzdienstleister, als Kommunikationstrainer und als Betreuer im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe gesammelt. Letztere Tätigkeit wurde nach der Promotion durch eine achtjährige Leitungsfunktion ergänzt. In dieser Zeit wurde die Feldforschung „Jakobspilgern. ‚Wege‘ zum Weg“ publiziert und ein freiberufliches Betätigungsfeld als Life-Coach und Begleiter von Einzelunternehmer*innen aufgebaut. Gegenwärtig unterstützt Jörg Schader Menschen im gesamten deutschsprachigen Raum dabei, sich selbst zu finden und zu leben …
Der Autor nimmt sich gerne Auszeiten in der Natur, frönt der eigenen Leiblichkeit bei Rock-Gesang und Krafttraining. Zudem liebt er die angenehme Atmosphäre von Kaffeehäusern, um zu sinnieren und zu schreiben.
Summary
Wer bin ich? Wohin gehe ich? Wie kann ich die Person sein, die ich sein will? Jörg Schaders existenzphilosophische Abhandlung „Eine philosophische Reise der Selbstfindung“ ist kein Ratgeber für jeden Tag, ganz gewiss kein Ratgeber für ein paar Mußestunden. Fast wie absichtslos erzählen sich die Dinge an die Oberfläche, drängen hervor, in aller Leichtigkeit, in Schwung und Schwebe. Das verborgene Wort in aller Gelassenheit und Ruhe werden zu lassen, wie ein Strom, der bedächtig vor sich hin fließt und hier und da einen Stein aufwirbelt, der überraschend einen neuen Ort findet - das ist nicht nur erzählerisches Programm, das ist am Ende in jedem Sinne Erkenntnis auf dem Weg zu sich selbst …
