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Die Adventszeit ermutigt uns Jahr für Jahr, nicht unvorbereitet auf Weihnachten zuzugehen. Wie jedes große Fest, braucht auch Weihnachten Vorbereitung und Einstimmung. Dazu möchte dieser Adventskalender einladen:Die Sterndeuter, die sich auf den Weg nach Betlehem machen, haben einen außergewöhnlichen Plan: Sie wollen dem neugeborenen König der Juden huldigen, sie wollen das Kind anbeten. Die Sehnsucht drängt sie, in seiner Nähe zu sein, vor ihm auf die Knie zu fallen, ihn zu sehen. Sehnsucht, das ist auch das Thema dieses Adventskalenders. Sehnsucht nach dem neuen Morgen in einer dunklen Nacht. Sehnsucht nach mehr Licht, mehr Freude, mehr Leben. Sehnsucht nach Weihnachten und nach dem Kind, das in der Heiligen Nacht geboren wird. Fabian Brand regt dazu an, sich mit den Sterndeutern auf den Weg zu machen und dem Stern zu folgen. Die Texte sind eine Einladung, die eigene Sehnsucht zu spüren, ihr Raum zu geben und ihr zu folgen.
About the author
Fabian Brand, Jahrgang 1991, studierte Theologie in Würzburg und Jerusalem und befindet sich derzeit im Promotionsstudium in Würzburg. Er ist Autor zahlreicher pastoraler Veröffentlichungen.
Summary
Die Adventszeit ermutigt uns Jahr für Jahr, nicht unvorbereitet auf Weihnachten zuzugehen. Wie jedes große Fest, braucht auch Weihnachten Vorbereitung und Einstimmung. Dazu möchte dieser Adventskalender einladen:
Die Sterndeuter, die sich auf den Weg nach Betlehem machen, haben einen außergewöhnlichen Plan: Sie wollen dem neugeborenen König der Juden huldigen, sie wollen das Kind anbeten. Die Sehnsucht drängt sie, in seiner Nähe zu sein, vor ihm auf die Knie zu fallen, ihn zu sehen. Sehnsucht, das ist auch das Thema dieses Adventskalenders. Sehnsucht nach dem neuen Morgen in einer dunklen Nacht. Sehnsucht nach mehr Licht, mehr Freude, mehr Leben. Sehnsucht nach Weihnachten und nach dem Kind, das in der Heiligen Nacht geboren wird. Fabian Brand regt dazu an, sich mit den Sterndeutern auf den Weg zu machen und dem Stern zu folgen. Die Texte sind eine Einladung, die eigene Sehnsucht zu spüren, ihr Raum zu geben und ihr zu folgen.
