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David Spangler
Techno-Elementale: Beseelte Technik - Warum wir mit unserem Auto reden können und unser Smartphone ein spirituelles Werkzeug ist
German · Hardback
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Description
TECHNO-ELEMENTALE sind feinstoffliche Wesen, die sich an der Technologie und den Geräten der Menschen ausrichten. Sie beleben die Welt der Maschinen und Computer. Die Auswirkungen der durch sie erfüllten technologischen Umwelt auf unsere Menschlichkeit und die Gefahren und Chancen, die vor uns liegen, sind Thema dieses Buches.Um TECHNO-ELEMENTALE zu verstehen, müssen wir uns auf unbekanntes Terrain begeben - um die feinstofflichen Bereiche als ein eigenes Ökosystem und feinstoffliche Wesen als lebende Organismen zu sehen. Dabei werden wir in die Realität, das Wunder und die Natürlichkeit der uns jederzeit umgebenden nicht-physischen Welt eingeführt.David Spangler lebt im Nordwesten der USA, ist verheiratet und hat vier Kinder. Seit 1965 arbeitet er hellsichtig und intuitiv mit der geistigen Welt. Von 1970 bis 1973 war er Co-Direktor der berühmten Findhorn Foundation Community in Nordschottland. 1974 wurde er Mitbegründer der Lorian Association, einer gemeinnützigen spirituellen Bildungsorganisation, mit der er bis heute zusammenarbeitet. Er hat die feinstofflichen Welten ausführlich beschrieben. Zwei wichtige Werke von ihm sind "Subtle Worlds: An Explorer's Field Notes" und "Working with Subtle Energies".
List of contents
INHALTEinführung1 Das Spektrum des Lebens2 Ein feinstoffliches Ökosystem3 Ein lebendiges Universum4 Ein lernendes Universum5 Die acht Funktionen6 Feinstoffliches Handwerk7 Elementargeister8 Naturgeister9 Die Anatomie eines Artefakts10 Techno-Elementale11 Talismane und Technik12 Franklins Schlüssel13 Der Gral der Evolution14 Die beschädigte Brücke15 Schwächung16 Verschmutzung17 Echos18 Shazam!19 Mitbewohner20 Cyberspace, Roboter, KI21 Partnerschaft (Übungen)DanksagungÜber den Autor
About the author
DAVID SPANGLER hat bereits zahlreiche Bücher über die feinstofflichen Welten geschrieben. Er lebt im Nordwesten der USA, ist verheiratet und Vater von vier Kindern. Seit 1965 arbeitet er hellseherisch und intuitiv mit einer Gruppe nicht-physischer Wesen aus der geistigen Welt. Sie gaben sich als Teil einer inneren Schule zu erkennen, deren Absicht es sei, eine spirituelle Lehre zu entwickeln, die sich mit dem Vorgang der Inkarnation beschäftigt. Diese Lehre soll in der physischen Welt inkarnierte Personen – Menschen wie du und ich – in die Lage versetzen, ein gesegnetes Leben zu führen, ihr Potenzial besser zu entfalten und damit selbst eine Quelle des Segens und Wohlergehens für die Welt als Ganzes zu werden. Von 1970 bis 1973 gehörte David dem Vorstand der Findhorn Foundation in Nordschottland an. 1974 war er einer der Gründer der Lorian Association, einer gemeinnützigen spirituellen Bildungsorganisation, in der er bis heute aktiv ist.
Summary
TECHNO-ELEMENTALE sind feinstoffliche Wesen, die sich an der Technologie und den Geräten der Menschen ausrichten. Sie beleben die Welt der Maschinen und Computer. Die Auswirkungen der durch sie erfüllten technologischen Umwelt auf unsere Menschlichkeit und die Gefahren und Chancen, die vor uns liegen, sind Thema dieses Buches.
Um TECHNO-ELEMENTALE zu verstehen, müssen wir uns auf unbekanntes Terrain begeben - um die feinstofflichen Bereiche als ein eigenes Ökosystem und feinstoffliche Wesen als lebende Organismen zu sehen. Dabei werden wir in die Realität, das Wunder und die Natürlichkeit der uns jederzeit umgebenden nicht-physischen Welt eingeführt.
David Spangler lebt im Nordwesten der USA, ist verheiratet und hat vier Kinder. Seit 1965 arbeitet er hellsichtig und intuitiv mit der geistigen Welt. Von 1970 bis 1973 war er Co-Direktor der berühmten Findhorn Foundation Community in Nordschottland. 1974 wurde er Mitbegründer der Lorian Association, einer gemeinnützigen spirituellen Bildungsorganisation, mit der er bis heute zusammenarbeitet. Er hat die feinstofflichen Welten ausführlich beschrieben. Zwei wichtige Werke von ihm sind "Subtle Worlds: An Explorer's Field Notes" und "Working with Subtle Energies".
Foreword
EINFÜHRUNG
Ich war achtzehn Jahre alt, als mein Vater mir, damit ich zum College fahren konnte, mein erstes Auto kaufte, einen 1959er Chevrolet Impala, der meinem Cousin gehört hatte. Dieser Wagen war damals in Amerika sehr beliebt, unverwechselbar schnittig, mit Heckflossen, die horizontal nach außen statt nach oben ragten.
Dennoch hatte mein Vater ihn nur widerstrebend für mich erworben. Er war stets um meine Sicherheit besorgt, und die Aussicht, dass ich mich hinter dem Steuer in den gefährlichen Straßenverkehr wagte, bereitete ihm Albträume. Es war nicht so, dass er an meinen Fahrkünsten zweifelte. Sorgen machten ihm die »verdammten Dummköpfe auf dem Highway«. Seit ich selbst zwei Söhne und zwei Töchter habe, weiß ich, was ein Vater durchmacht, wenn seine Kinder das Autofahren lernen. Aber damals amüsierten und frustrierten mich seine Ängste.
Mein Vater hatte mit dem Chevy Impala zwei Probleme: Erstens war es mein Auto. Ich fuhr damit herum, statt sicher im Bus oder in seinem Wagen, in dem er selbst hinter dem Steuer saß. Zweitens war es kein VW Käfer. Seit unserer Rückkehr aus Marokko im Jahr 1957 hatte mein Vater ausschließlich Käfer gefahren, und er hielt dieses einzigartig aussehende deutsche Gefährt für das beste Auto der Welt. Doch hatte Dad den Chevy unglaublich günstig erhalten. Um mir einen Gefallen zu tun, hatte mein Cousin den Preis so niedrig angesetzt, dass mein Vater sich dieses Schnäppchen einfach nicht entgehen lassen konnte.
Ich liebte mein Auto. Damals hätte ich jedes Auto geliebt, das ich mein eigen nennen durfte, aber der Impala mit seinen eindrucksvollen Heckflossen war für mich das Allercoolste überhaupt. Er war mein Raumschiff!
Doch mein Vater hegte eine tiefe Abneigung gegen den Wagen und betrachtete ihn als notwendiges Übel. Das führte zu interessanten Vorkommnissen. Wenn ich allein damit fuhr, funktionierte alles perfekt. Ich hatte nie irgendwelche Probleme. Der Chevy und ich, das war eine Liebesaffäre. Wenn ich mit ihm auf dem Highway cruiste, war das Schnurren seines Motors für mich wie Engelsgesang.
Doch wenn mein Vater mitfuhr oder sich gar, was eher selten vorkam, selbst ans Steuer setzte, ging garantiert etwas schief. Es handelte sich immer nur um Kleinigkeiten, ein Klappern hier oder ein Klacken dort. Vielleicht funktionierte ein Fenster nicht richtig, oder der Wagen sprang nicht sofort an, wenn er ihn zu starten versuchte. Es war nie so gravierend, dass wir in die Werkstatt mussten, aber mein Vater ärgerte sich jedesmal. Es bestärkte ihn darin, dass der Chevy eine Mistkarre war, und um so mehr Sorgen machte er sich, wenn ich allein damit fuhr.
Dieses Phänomen faszinierte mich, und lachend sagte ich zu meinem Dad, dass das Auto ihn nicht mochte, weil er dessen Gefühle verletzte. Das war als Scherz gemeint, aber je öfter es passierte, desto mehr gelangte ich zu der Überzeugung, dass an der Sache tatsächlich etwas dran sein musste. Also stellte ich genauere Nachforschungen an.
Von Kind an hatte ich die Gabe, Dinge außerhalb der Reichweite meiner fünf Sinne wahrzunehmen, in jenem Bereich, den ich die »feinstofflichen« Dimensionen der Welt nenne. Dort treffe ich auf ein nicht-physisches Ökosystem, das ebenso buntgestaltig und reich ist wie unsere physikalische Umwelt. Hinzu kommt, dass dieses feinstoffliche Ökosystem sich auf vielfältige Weise mit unserem materiellen Universum überschneidet und darin eingewoben ist. Objekte, die für unsere physischen Sinne inaktiv und unlebendig erscheinen, können auf der feinstofflichen Ebene voller Leben sein. Unsere Vorfahren wussten noch sehr gut, dass das Universum ganz und gar lebendig ist. Erst während der letzten ungefähr dreihundert Jahre, also seit dem Beginn der industriellen Revolution, hat unsere westliche Zivilisation in ihrer völligen Fokussierung auf die materielle Wirklichkeit dies mehr und mehr vergessen.
Ich betrachte diese feinstoffliche Welt mit all ihrer Vielfalt und Vernetzung als die »zweite Ökologie« der Erde. Sie existiert in wechselseitiger Abhängigkeit zu der uns vertrauten physischen Ökologie und ist eng mit ihr verwoben. Sehr zu unserem Schaden ignorieren wir diese »zweite Ökologie«, und das in einer Zeit, in der es für uns eigentlich dringend notwendig wäre, unsere ganzheitliche Verbundenheit mit unserem Planeten wiederzuentdecken und zu stärken. Wenn wir die feinstoffliche Welt als ein Produkt von Phantasie und Aberglauben betrachten, als übernatürlich und märchenhaft, missverstehen wir ihre Natur und bleiben blind gegenüber dem Reichtum und den lebendigen Gaben, die sie uns anbietet.
Als ich die feinstofflichen Energiefelder erforschte, die mein Auto umgaben, stieß ich auf ein Wesen, dass sich in diese Felder integriert hatte. Mein Chevy war für dieses Wesen zu einer Verbindung in die physische Welt und, noch wichtiger, in die Welt der Menschen geworden. Damals wusste ich noch zu wenig über diese Dinge, um zu verstehen, was das bedeutete und warum es wichtig sein konnte. Ich erkannte einfach, es gab da ein Wesen, das mein Auto umhüllte und durchdrang und auf meine Liebe und Wertschätzung für den Chevy anders reagierte als auf die Abneigung meines Vaters gegen ihn. Für mich funktionierte deshalb alles perfekt, während die Einstellung meines Vaters für Probleme sorgte. Dieses Wesen reagierte also ganz ähnlich auf Zuneigung oder Abneigung wie wir selbst!
Das war meine erste Begegnung mit jenen feinstofflichen Wesen, die ich inzwischen »Techno-Elementale« nenne. Es handelt sich dabei um feinstoffliche Wesen, so genannte Elementale oder Elementargeister, die sich gerne in menschlichen Geräten und Artefakten oder um diese herum aufhalten. Fünfzig Jahre später beschloss ich, über sie ein Buch zu schreiben. (...)
Product details
Authors | David Spangler |
Publisher | AMRA Verlag |
Original title | Techno-Elementals |
Languages | German |
Product format | Hardback |
Released | 15.12.2020 |
EAN | 9783954474257 |
ISBN | 978-3-95447-425-7 |
No. of pages | 224 |
Dimensions | 143 mm x 25 mm x 216 mm |
Weight | 388 g |
Subjects |
Natural sciences, medicine, IT, technology
> Natural sciences (general)
Non-fiction book > Nature, technology > Nature and society: general, reference works Biotechnologie, Energie (geistig, seelisch), Naturgeister, Elementarwesen, Seele, Kraftfahrzeug, Verstehen, Smartphone (Anwender), Spirituelle Ratgeber (div.), Körper und Geist: Gedanken und Methoden, Smartphone, Erdenergien, Natürliche Ressourcen, Energie und Umwelt, David Spangler, Elementale, Anthony William |
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