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Alle Zeit der Welt - Videoarbeiten

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Eine Pionierin der Videokunst Als Pionierin der Videokunst hat Maria Vedder (lebt und arbeitet in Berlin) seit den 1970er Jahren das Bewegtbild und seine Technologien vielfältig erforscht. In ihren frühen, teils performativen Videoarbeiten lässt die Künstlerin mit Ironie inszenierte Situationen entstehen, mit denen sie bereits damals gesellschaftliche Konventionen zu Genderfragen kommentierte. In späteren Werkgruppen tritt Vedders Interesse an den scheinbar "unscheinbaren" Motiven in den Vordergrund, bei denen die Künstlerin hinter dem Sichtbaren narrative Potenziale entdeckt. In ihren jüngsten Arbeiten setzt Vedder ihre Spurensuche in der Erforschung von Orten politischer Inszenierung fort. In ihren Arbeiten von 1978 bis heute zeigt Vedder gekonnt, wie sich kulturelle und gesellschaftliche Phänomene in poetische Filme transformieren lassen. Der Catalogue raisonné "Alle Zeit der Welt" ist ein Gang durch die Videokunstgeschichte anhand von Vedders Arbeiten, ihren Formen, Inhalten und Techniken. Die Texte schrieben Henriette Huldisch, Nicola Kuhn und Franziska Stöhr. Mit der DISTANZ-App können im Buch gezeigte Ausschnitte aus den Videoarbeiten auf einem Smartphone oder einem Tablet in Bewegung versetzt werden.

About the author

Als Pionierin der Videokunst erforscht Maria Vedder (lebt und arbeitet in Berlin) seit den 1970er Jahren das Bewegtbild und seine Technologien.

Summary

Eine Pionierin der Videokunst Als Pionierin der Videokunst hat Maria Vedder (lebt und arbeitet in Berlin) seit den 1970er Jahren das Bewegtbild und seine Technologien vielfältig erforscht. In ihren frühen, teils performativen Videoarbeiten lässt die Künstlerin mit Ironie inszenierte Situationen entstehen, mit denen sie bereits damals gesellschaftliche Konventionen zu Genderfragen kommentierte. In späteren Werkgruppen tritt Vedders Interesse an den scheinbar „unscheinbaren“ Motiven in den Vordergrund, bei denen die Künstlerin hinter dem Sichtbaren narrative Potenziale entdeckt. In ihren jüngsten Arbeiten setzt Vedder ihre Spurensuche in der Erforschung von Orten politischer Inszenierung fort. In ihren Arbeiten von 1978 bis heute zeigt Vedder gekonnt, wie sich kulturelle und gesellschaftliche Phänomene in poetische Filme transformieren lassen. Der Catalogue raisonné "Alle Zeit der Welt" ist ein Gang durch die Videokunstgeschichte anhand von Vedders Arbeiten, ihren Formen, Inhalten und Techniken. Die Texte schrieben Henriette Huldisch, Nicola Kuhn und Franziska Stöhr. Mit der DISTANZ-App können im Buch gezeigte Ausschnitte aus den Videoarbeiten auf einem Smartphone oder einem Tablet in Bewegung versetzt werden.

Product details

Authors Maria Vedder
Publisher Distanz Verlag
 
Languages German, English
Product format Hardback
Released 16.06.2020
 
EAN 9783954763160
ISBN 978-3-95476-316-0
No. of pages 240
Dimensions 176 mm x 18 mm x 251 mm
Weight 554 g
Illustrations Farbfotos
Subjects Humanities, art, music > Art > Photography, film, video, TV

Film, Kunst, Kunstgeschichte, Kultur, Videokunst, Bildband, Zeitgenössische Kunst, Kunstinstallation, Kunstausstellung, Fotografie, Computerkunst, app, Künstlerin, Politik, Gesellschaft, Video, Gender, Electronic Art, Holografie, Videokunst, entdecken, Genderfrage, Videoarbeit, gesellschaftliche Konvention, kulturelles Phänomen, gesellschaftliches Phänomen, Bewegtbild, Digital-, Video- und New Media-Kunst

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