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Nicole Schucks filigrane Zeichnungen entstehen nach umfangreichen Recherchen im und zum Habitat von Tieren. Gezeigt wird ihre Auseinandersetzung mit der engen Beziehung zwischen Tieren und Menschen, Lebensräumen, dem Wert von Wildtieren, Naturschutz und Ökonomie. Analysen von Fachleuten unterschiedlicher Disziplinen - Kunstgeschichte, Biologie, Bioökonomie, Meeresbiologie und Philosophie - vertiefen das Verständnis ihrer Arbeiten aus der vergangenen Dekade.
Geschätzte Tiere zeigt nicht nur Schucks künstlerische Arbeit, sondern versteht sich auch als Beitrag zur aktuellen und gesellschaftlich relevanten Naturschutzdebatte. Die Verknüpfung ihrer Zeichnungen mit Perspektiven aus diversen Wissenschaftsfeldern erweitern und öffnen die Diskussion aus den sonst hermetischen Milieus wie Naturschutz, Politik, Volkswirtschaft und Biologie.
NICOLE SCHUCK studierte an der Fachhochschule Bielefeld sowie an der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Zahlreiche Stipendien, Förderungen und Preise, u.a. Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Berlin; Kunststiftung NRW, Düsseldorf; The Association of Icelandic Visual Artists SÍM, Island. Internationale Ausstellungen, u.a. im Kunstverein Ravensburg, in der Galería de Arte del Palacio Municipal, Puebla, Mexiko; in der Kunsthalle Bielefeld oder im Marta Herford
About the author
NICOLE SCHUCK studierte an der Fachhochschule Bielefeld sowie an der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Zahlreiche Stipendien, Förderungen und Preise, u.a. Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Berlin; Kunststiftung NRW, Düsseldorf; The Association of Icelandic Visual Artists SÍM, Island. Internationale Ausstellungen, u.a. im Kunstverein Ravensburg, in der Galería de Arte del Palacio Municipal, Puebla, Mexiko; in der Kunsthalle Bielefeld oder im Marta HerfordNICOLE SCHUCK studierte an der Fachhochschule Bielefeld sowie an der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Zahlreiche Stipendien, Förderungen und Preise, u.a. Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Berlin; Kunststiftung NRW, Düsseldorf; The Association of Icelandic Visual Artists SÍM, Island. Internationale Ausstellungen, u.a. im Kunstverein Ravensburg, in der Galería de Arte del Palacio Municipal, Puebla, Mexiko; in der Kunsthalle Bielefeld oder im Marta Herford
Summary
Nicole Schucks filigrane Zeichnungen entstehen nach umfangreichen Recherchen im und zum Habitat von Tieren. Gezeigt wird ihre Auseinandersetzung mit der engen Beziehung zwischen Tieren und Menschen, Lebensräumen, dem Wert von Wildtieren, Naturschutz und Ökonomie. Analysen von Fachleuten unterschiedlicher Disziplinen – Kunstgeschichte, Biologie, Bioökonomie, Meeresbiologie und Philosophie – vertiefen das Verständnis ihrer Arbeiten aus der vergangenen Dekade.
Geschätzte Tiere
zeigt nicht nur Schucks künstlerische Arbeit, sondern versteht sich auch als Beitrag zur aktuellen und gesellschaftlich relevanten Naturschutzdebatte. Die Verknüpfung ihrer Zeichnungen mit Perspektiven aus diversen Wissenschaftsfeldern erweitern und öffnen die Diskussion aus den sonst hermetischen Milieus wie Naturschutz, Politik, Volkswirtschaft und Biologie.
NICOLE SCHUCK studierte an der Fachhochschule Bielefeld sowie an der Universität der Künste Berlin und der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Zahlreiche Stipendien, Förderungen und Preise, u.a. Alfred-Wegener-Institut Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, Senatsverwaltung für Kultur und Europa, Berlin; Kunststiftung NRW, Düsseldorf; The Association of Icelandic Visual Artists SÍM, Island. Internationale Ausstellungen, u.a. im Kunstverein Ravensburg, in der Galería de Arte del Palacio Municipal, Puebla, Mexiko; in der Kunsthalle Bielefeld oder im Marta Herford
Foreword
• Zur aktuellen Naturschutzdebatte • Zeichnung von 2010–2020 • Perspektiven aus vielen Wissenschaftsfeldern