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Maria Anna Mozart, verheiratete von Berchtold zu Sonnenburg, war eine der wichtigsten Musikerinnen Salzburgs in der Zeit zwischen 1750 und 1850. Die Beiträge in diesem Band beschäftigen sich mit verschiedensten Aspekten ihres künstlerischen Wirkens, ihres Lebens und ihres Umfelds.Bei genauerer Betrachtung dieser Musikerin abseits ihrer Rolle als Schwester und Tochter zeigt sich, dass sich das gewohnte Bild zu verändern beginnt: Von der durch gesellschaftliche Zwänge eingeschränkten Frau hin zu der im Rahmen ihrer Möglichkeiten selbst agierenden Pianistin, Klavierpädagogin und Vermittlerin der Werke ihres Bruders.
List of contents
VorwortEVA RIEGER"Nannerl" Revisited - ein Blick zurückEVA NEUMAYRMaria Anna Mozart als KlavierlehrerinGERHARD AMMERERMaria Anna Mozart als Hörerin der Vorlesungen zur experimental phisik an der Salzburger UniversitätGENEVIÈVE GEFFRAYMaria Anna Mozarts Persönlichkeit im Spiegel des Familien-SchrifttumsANJA MORGENSTERNEine neue Sicht auf das Verhältnis zwischen den Schwägerinnen Constanze und Maria Anna MozartULRIKE KAMMERHOFER-AGGERMANN[...] vermache ihr zu eigener Betreuung der mir erwiesenen ehelichen Treue, Liebe, Zärtlichkeit, und guten Hauswirthschaft [...] - Maria Anna Mozart im Heiratskontrakt und Testament ihres EhemannesCHRISTOPH GROSSPIETSCHEine Neubetrachtung der Bildnisse Maria Anna Mozarts EVA NEUMAYRDie Notenschrift Maria Anna MozartsKÄTHE SPRINGER-DISSMANNDie Mozartin - Anmerkungen zu Anna Maria Walburga Mozart, geb. Pertl (1720-1778)MONIKA KAMMERLANDERMargarethe Danzi-Marchand (1768-1800)Leben und Karriere im Kontext der Familie Marchand und deren Beziehung zu den MozartsLiteraturverzeichnisPersonenverzeichnis