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Urteil und Erfahrung. Tl.2 - Kants Theorie der Erfahrung

German · Hardback

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Kant untersucht die kognitiven Bedingungen dafür, dass der Mensch objektiv wahrheitsfähige Urteile bilden kann. Die einfachsten unter ihnen sind die wahrnehmungsbasierten, von ihm so apostrophierten Erfahrungsurteile, die anspruchsvollsten die Urteile, die die notwendigen und hinreichenden Bedingungen der Möglichkeit und der Fruchtbarkeit der Erfahrung formulieren. Kant fragt, warum diese Urteile trotz der subjekt-relativen, kognitiven Bedingungen der menschlichen Erkenntnis objektiv wahr sein können. Der Autor zeichnet Kants methodischen Weg zu dessen Ziel nach: Die komplexen subjektiven Tiefenstrukturen vor allem dieser beiden Urteilstypen zu klären und zu zeigen, inwiefern ihre objektive Wahrheitsfähigkeit gleichwohl von diesen subjektiv-kognitiven Tiefenstrukturen abhängt. Dieser Band ist der zweite der beiden geplanten Bände zu Kants Erfahrungstheorie.

About the author

Dr. Rainer Enskat ist Professor (em.) für Theoretische Philosophie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Summary

Kant untersucht die kognitiven Bedingungen dafür, dass der Mensch objektiv wahrheitsfähige Urteile bilden kann. Die einfachsten unter ihnen sind die wahrnehmungsbasierten, von ihm so apostrophierten Erfahrungsurteile, die anspruchsvollsten die Urteile, die die notwendigen und hinreichenden Bedingungen der Möglichkeit und der Fruchtbarkeit der Erfahrung formulieren. Kant fragt, warum diese Urteile trotz der subjekt-relativen, kognitiven Bedingungen der menschlichen Erkenntnis objektiv wahr sein können. Der Autor zeichnet Kants methodischen Weg zu dessen Ziel nach: Die komplexen subjektiven Tiefenstrukturen vor allem dieser beiden Urteilstypen zu klären und zu zeigen, inwiefern ihre objektive Wahrheitsfähigkeit gleichwohl von diesen subjektiv-kognitiven Tiefenstrukturen abhängt. Dieser Band ist der zweite der beiden geplanten Bände zu Kants Erfahrungstheorie.

Foreword

Kant untersucht die kognitiven Bedingungen dafür, dass der Mensch objektiv wahrheitsfähige Urteile bilden kann. Die einfachsten unter ihnen sind die wahrnehmungsbasierten Erfahrungsurteile, die anspruchsvollsten die Urteile, die die notwendigen und hinreichenden Bedingungen der Möglichkeit und der Fruchtbarkeit der Erfahrung formulieren. Kant fragt, warum diese Urteile trotz der subjekt-relativen, kognitiven Bedingungen der menschlichen Erkenntnis objektiv wahr sein können. Der Autor zeichnet Kants methodischen Weg zu dessen Ziel nach: Die komplexen subjektiven Tiefenstrukturen vor allem dieser beiden Urteilstypen zu klären und zu zeigen, inwiefern ihre objektive Wahrheitsfähigkeit gleichwohl von diesen subjektiv-kognitiven Tiefenstrukturen abhängt.

Product details

Authors Rainer Enskat
Publisher Vandenhoeck & Ruprecht
 
Languages German
Product format Hardback
Released 01.03.2020
 
EAN 9783525302002
ISBN 978-3-525-30200-2
No. of pages 466
Dimensions 159 mm x 237 mm x 37 mm
Weight 889 g
Subjects Humanities, art, music > Philosophy
Non-fiction book > Philosophy, religion > Philosophy: general, reference works

Philosophie, Aufklärung (Epoche), Deutschland, Theoretische Philosophie, Kant, Philosophie / 17.-18. Jahrhundert, Theoretische Philosophie; Kant; Kritik der Urteilskraft, Kritik der Urteilskraft

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