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Georg Muche - Jüngster Bauhausmeister und Leiter der Weberei. Mit bebilderten Stadtrundgang

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Georg Muche wurde am Bauhaus "archipeintre" genannt. Neben der Malerei interessiert er für Architektur und entwarf das "Haus am Horn". Heute gehört es zum Weltkulturerbe. Muche verließ 1927 das Bauhaus und wechselte zur "Itten Schule" in Berlin; von dort nach Breslau. Hier blieb er nur kurz und ging dann nach Krefeld. Dort wurde er Leiter der Textilfachklasse und bildete fast zwanzig Jahre lang erfolgreich Textildesigner aus. Fresken in Düsseldorf und in Krefeld zeugen von seiner Weiterentwicklung als Künstler und sind heute sichtbare Beweise für die präzise Beherrschung dieser seltenen Technik. Die letzten Jahre verbrachte Muche am Bodensee und vollendete sein künstlerisches Werk.

List of contents

Vorwort: Georg Muche - Der jüngste Bauhaus-Meister, den es neu zu entdecken gilt Einleitung: 1895-1987 Jugendjahre und Studium Exkurs Mazdaznan Bauhaus Weimar und Dessau 1920-1927 Jahre in Dessau Jahre in Berlin 1927-1931 Georg Muche in Breslau 1931-1934 Zurück in Berlin 1934-1939 Georg Muche in Krefeld 1939-1958 Die Jahre am Bodensee 1958/59-1987 ZeittafelAuf den Spuren von Georg Muche in Weimar und KrefeldAnhangPersonenverzeichnis Literaturverzeichnis Bildnachweis

About the author

Dr. Karin Thönnissen lebt und arbeitet als freiberufl iche Kunsthistorikerin in Krefeld. Da Krefeld und die Region historisch durch die Textilindustrie geprägt sind, hat Frau Thönnissen sich auf dem Gebiet der Herstellungsverfahren und Geschichte der Textilien spezialisiert. Zudem kennt sie sich hervorragend in der Designgeschichte und insbesondere mit dem Bauhaus aus. Sie arbeitete u.a. an der Ausstellung von Wulf Herzogenrath „Bauhaus Utopien“ (1988) mit, promovierte über das spätere Schaffen des Bauhausmeisters Itten mit dem Thema „Die Erfindung des Industrie- Designs. Johannes Itten und die Höhere Preußische Fachschule für Textile Flächenkunst“ (1993) und kuratierte zahlreiche Mode- und Textilausstellungen.

Summary

Georg Muche wurde am Bauhaus „archipeintre“ genannt. Neben der Malerei interessiert er für Architektur und entwarf das „Haus am Horn“. Heute gehört es zum Weltkulturerbe. Muche verließ 1927 das Bauhaus und wechselte zur „Itten Schule“ in Berlin; von dort nach Breslau. Hier blieb er nur kurz und ging dann nach Krefeld. Dort wurde er Leiter der Textilfachklasse und bildete fast zwanzig Jahre lang erfolgreich Textildesigner aus. Fresken in Düsseldorf und in Krefeld zeugen von seiner Weiterentwicklung als Künstler und sind heute sichtbare Beweise für die präzise Beherrschung dieser seltenen Technik. Die letzten Jahre verbrachte Muche am Bodensee und vollendete sein künstlerisches Werk.

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