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Warum an die Zukunft denken?

German · Hardback

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Früher war mehr Zukunft. Jetzt ist eigentlich nur noch Gegenwart. Wo sind all die Utopien hin? Warum gibt es Zukunft fast nur noch in den Geschmacksrichtungen dramatisch, düster oder furchteinflößend? In seinem Essay fragt Mario Sixtus, was Zukunft eigentlich ist und warum sich unser Umgang mit ihr immer so schwierig gestaltet. Warum sehnen sich die meisten Menschen einerseits nach etwas, das sie noch nicht haben, wünschen sich andererseits aber eine Zukunft, die sich möglichst gar nicht von der Gegenwart unterscheidet? Oder gibt es vielleicht zwei Sorten Zukunft: eine kleine, private, die niemanden sonst etwas angeht, und eine große, politische, globale? Oder ist genau diese Unterscheidung ein fataler Trugschluss?Mario Sixtus rückt sein Thema immer wieder in ein überraschendes Licht. Er durchstreift neugierig die Erkenntnisse der Neurowissenschaft und der Philosophie, spannt den Bogen von der Popkultur über die Evolutionspsychologie zur aktuellen Politik und darüber hinaus - immer auf der Suche nach einem Zugang zur Zukunft. Vielleicht ist am Ende alles nur eine Frage der Empathie - zu dem Menschen, der wir einmal sein werden."Ein faszinierendes Essay, das erklärt, warum wir uns mit der Zukunft oft schwertun - und wie wir uns besser auf das Morgen vorbereiten können. Mario Sixtus analysiert und seziert den oft schwammigen Zukunftsbegriff - sehr lesenswert!" Tom Hillenbrand

About the author

Mario Sixtus, geboren 1965, lebt und arbeitet als freier Autor und Filmemacher in Berlin. Zunächst schrieb er für Print- und Online-Medien, etwa für ZEIT, FAS und brand eins. Seit vielen Jahren produziert er vor allem für Arte und ZDF Dokumentar- und Fernsehfilme, darunter die mit dem Grimme Online Award ausgezeichnete Reihe "Elektrischer Reporter" und den 2017 für einen Grimme-Preis nominierten Film "Operation Naked". Dies ist sein erstes Buch.
Twitter: @sixtus
https://sixtus.net/

Summary

Früher war mehr Zukunft. Jetzt ist eigentlich nur noch Gegenwart. Wo sind all die Utopien hin? Warum gibt es Zukunft fast nur noch in den Geschmacksrichtungen dramatisch, düster oder furchteinflößend? In seinem Essay fragt Mario Sixtus, was Zukunft eigentlich ist und warum sich unser Umgang mit ihr immer so schwierig gestaltet. Warum sehnen sich die meisten Menschen einerseits nach etwas, das sie noch nicht haben, wünschen sich andererseits aber eine Zukunft, die sich möglichst gar nicht von der Gegenwart unterscheidet? Oder gibt es vielleicht zwei Sorten Zukunft: eine kleine, private, die niemanden sonst etwas angeht, und eine große, politische, globale? Oder ist genau diese Unterscheidung ein fataler Trugschluss?
Mario Sixtus rückt sein Thema immer wieder in ein überraschendes Licht. Er durchstreift neugierig die Erkenntnisse der Neurowissenschaft und der Philosophie, spannt den Bogen von der Popkultur über die Evolutionspsychologie zur aktuellen Politik und darüber hinaus - immer auf der Suche nach einem Zugang zur Zukunft. Vielleicht ist am Ende alles nur eine Frage der Empathie - zu dem Menschen, der wir einmal sein werden.
"Ein faszinierendes Essay, das erklärt, warum wir uns mit der Zukunft oft schwertun - und wie wir uns besser auf das Morgen vorbereiten können. Mario Sixtus analysiert und seziert den oft schwammigen Zukunftsbegriff - sehr lesenswert!" Tom Hillenbrand

Additional text

Auch der Autor und Filmemacher Mario Sixtus wundert sich schon seit geraumer Zeit, warum in unserer Gesellschaft die Zukunftsbilder verschwunden sind. Es ist, als wäre vor uns nur noch eine undurchdringliche Wand. Und dahinter? Finstere Apokalypsen. Das war nicht immer so. Der 54-Jährige erinnert sich noch an eine Zeit, als unsere Zukunft bis in den Kosmos reichte. (Leipziger Internetzeitung)

Report

Warum an die Zukunft denken? Dieser Frage geht Mario Sixtus in einem gleichnamigen Buch nach. Denn viele von uns leben gerade nur in der Gegenwart - und das kann auf Dauer gefährlich werden. Wer einige interessante Denkansätze sucht, wird hier fündig. (Neue Züricher Zeitung NZZ) Neue Zürcher Zeitung NZZ

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