Read more
Die Studie untersucht die Entwicklung des Gottesbegriffs und der diesbezüglichen Erkenntnisschritte im Werk des Nikolaus von Kues. Im Einzelnen werden in chronologischer Reihenfolge textphilologisch analysiert: "De docta ignorantia", "De coniecturis", "De deo abscondito", "De visione dei", "Trialogus de possest", "De non aliud" und "De apice theoriae". Die Untersuchung unterstreicht die Relevanz der cusanischen Theologie für den gegenwärtigen Diskurs, wobei sie zugleich deren Anschlussfähigkeit an die christliche Tradition thematisiert. Zahlreiche Graphiken und formallogische Darstellungen bündeln die gewonnenen Erkenntnisse.
About the author
Lukas Valentin Ohler, geb. 1987, Dr. phil., Dipl. theol., studierte Katholische Theologie an der Ludwig-Maximilians Universität München, sowie Philosophie an der Hochschule für Philosophie München, er ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Religionsphilosophie und Wissenschaftstheorie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum und Abteilungsleiter der Ambulanten Wohnungshilfe bei H-Team e.V. München.
Summary
Die Studie untersucht die Entwicklung des Gottesbegriffs und der diesbezüglichen Erkenntnisschritte im Werk des Nikolaus von Kues. Im Einzelnen werden in chronologischer Reihenfolge textphilologisch analysiert: „De docta ignorantia“, „De coniecturis“, „De deo abscondito“, „De visione dei“, „Trialogus de possest“, „De non aliud“ und „De apice theoriae“. Die Untersuchung unterstreicht die Relevanz der cusanischen Theologie für den gegenwärtigen Diskurs, wobei sie zugleich deren Anschlussfähigkeit an die christliche Tradition thematisiert. Zahlreiche Graphiken und formallogische Darstellungen bündeln die gewonnenen Erkenntnisse.