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Andrew Juniper schärft den Blick für die Schönheit des Flüchtigen
Christoph Neumann rät, die Schuhe auszuziehen
Volker Zotz erinnert an Samurais und Reisbauern
Gerhard Dambmann geht der Religion auf den Grund
Michaela Vieser lernt im Kloster kalligrafieren
Niall Murtagh wird Mitsubishi-Mann und übt Fünfzig-Grad-Bücklinge
Urs Schöttli mischt sich unter Salarymen und Roboterhunde
Cees Nooteboom betritt unbekanntes Terrain
Jaqueline Berndt liest Manga
Gert Anhalt macht Appetit auf die japanische Küche
Marc Fischer steigt mit einem Sumotori in den Ring
Wolfgang Herbert geht ins Tätowierstudio und riskiert einen Blick ins größte Gangstersyndikat
Uwe Schmitt lässt die Erde erbeben
Kazuyuki Kitamura erklärt, wer in Japan die Hosen anhat
Anke Lübbert taucht mit den Meerfrauen nach Seeigeln
Andreas Stuhlmann beobachtet die Gäste eines Love Hotels
Dies und vieles mehr über Japan ...
About the author
Francoise Hauser hat in Erlangen, Tainan (Taiwan) und Nanjing (VR China) Sinologie studiert. Heute arbeitet sie als Journalistin, Buchautorin und interkulturelle Trainerin mit Asien-Schwerpunkt. Sie ist mehrmals im Jahr in Ostasien unterwegs.
Summary
Andrew Juniper schärft den Blick für die Schönheit des Flüchtigen
Christoph Neumann rät, die Schuhe auszuziehen
Volker Zotz erinnert an Samurais und Reisbauern
Gerhard Dambmann geht der Religion auf den Grund
Michaela Vieser lernt im Kloster kalligrafieren
Niall Murtagh wird Mitsubishi-Mann und übt Fünfzig-Grad-Bücklinge
Urs Schöttli mischt sich unter Salarymen und Roboterhunde
Cees Nooteboom betritt unbekanntes Terrain
Jaqueline Berndt liest Manga
Gert Anhalt macht Appetit auf die japanische Küche
Marc Fischer steigt mit einem Sumotori in den Ring
Wolfgang Herbert geht ins Tätowierstudio und riskiert einen Blick ins größte Gangstersyndikat
Uwe Schmitt lässt die Erde erbeben
Kazuyuki Kitamura erklärt, wer in Japan die Hosen anhat
Anke Lübbert taucht mit den Meerfrauen nach Seeigeln
Andreas Stuhlmann beobachtet die Gäste eines Love Hotels
Dies und vieles mehr über Japan …
Report
»Fernab der Stereotypen, jenseits von Samurais und Kirschblüten, handelt dieser Band vom Alltag der Menschen und den täglichen Gegensätzen. Nicht zuletzt soll dieser Band zeigen: Man muss Japan nicht bis auf das Letzte verstehen. Es reicht, es aufrichtig zu mögen.« Petra Reichardt JapanContact - Wirtschaftsmagazin