Description
Product details
Authors | Stuart Turton |
Assisted by | Dorothee Merkel (Translation) |
Publisher | Tropen |
Original title | The Seven Deaths of Evelyn Hardcastle |
Languages | German |
Product format | Hardback |
Released | 08.04.2022 |
EAN | 9783608504217 |
ISBN | 978-3-608-50421-7 |
No. of pages | 616 |
Dimensions | 152 mm x 218 mm x 44 mm |
Weight | 806 g |
Subjects |
Fiction
> Suspense
Mord, Buch, Kriminalroman, Grossbritannien, England, Krimi, international, Vereinigtes Königreich, Großbritannien, Belletristik in Übersetzung, Landhaus, Bestseller, klassisch, Agatha Christie, Debüt, preisgekrönt, Bodyswitch, Black Mirror, Cluedo, Und täglich grüßt das Murmeltier, Costa First Novel Award, Downton Abbey Kriminalroman |
Customer reviews
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Verwirrspiel
Ein Mann erwacht in einem Wald, völlig orientierungslos und weiß nicht, wer er ist. Und wer ist Anna? Was hat dieser Name zu bedeuten? Und ist er da Zeuge eines Mordes geworden? Und warum gibt ihm der Mörder - oder ist er gar kein Mörder? - einen Kompass und weist ihm den Weg. So erreicht Aiden Bishop - den Namen erfahren wir erst später - als Sebastian Bell das Anwesen der Hardcastles. Die Tochter des Hauses, Evelyn, wird am Abend ermordet. Und Aiden soll - oder eher muss - den Mord aufklären, damit er wieder in seinen eigenen Körper zurück kehren kann. Doch das ist gar nicht so einfach. Und so vergeht der Tag und am nächsten Tag erwacht Aiden und ist wieder eine neue Person, kann sich jedoch an den Vortag erinnern. Insgesamt 8 sogenannte "Wirte" stehen ihm zur Verfügung, um das Verbrechen aufzuklären. Eine skurrile Geschichte, aber ich fand sie sehr interessant. Vor allem die Frage nach dem Ausgang dieses Buches hat mich lange im Dunkeln gelassen. Definitiv mal etwas anderes und mir hat es gefallan.
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war mir zu lang und zu komplex
Fing ja ganz viel versprechend an, aber dann habe ich mich leider irgendwann verfranzt in der Handlung. Das Buch (und die Handlung) sind schon sehr komplex und man liest oft die Auflösung vor der Frage. Wobei ich das toll fand. Da lösten sich dann später Sachen auf, über die man vorher gerätselt hatte. Auch die Grundidee des Buches fand ich toll. Dass jemand täglich in einem neuen Körper aufwacht, um einen Mord zu lösen. Sehr schön! Vor allem die Probleme, die das manchmal so mit sich führte, waren toll beschrieben. Allerdings wurde das dann mit der Zeit auch unübersichtlich und hat dazu geführt, dass manche Dinge doppelt vorkamen. So habe ich in der zweiten Hälfte des Buches vieles nur noch überflogen. Die Lösung war dann aber überraschend. Man hat schon gemerkt, dass das Buch einen britischen Unterton hat, allerdings hat das wenig gestört, wenn man sich einmal eingelesen hatte. Die Ich-Erzählung machte den Lesefluss allerdings teilweise etwas stockend. Besonders als der Ich-Erzähler zwar bleibt, aber andere Körper hat, da muss man dann schon aufpassen, dass man sich nicht verzettelt. Fazit: ein wenig anstrengender Lesegenuss, der mir persönlich etwas zu langgezogen war. Allerdings eine neue Idee der Handlung und eine überraschende Auflösung
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