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Letzte Reisen - Wie Sterbende mich lehrten, was es heißt zu leben

German · Paperback / Softback

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Sterben ist heute ein Tabuthema. Dabei suchen alle, die damit konfrontiert sind, nach einem Umgang mit dem Tod. Ilka Piepgras, herausragende Autorin des Zeit Magazins, hat deswegen beschlossen, ehrenamtlich als Sterbebegleiterin zu arbeiten. Bei den Sterbenden und im Hospiz lernt sie dabei nicht nur viel über den Tod, sondern auch über das Leben.
Als Ilka Piepgras von dem plötzlichen Tod ihres gerade fünfzigjährigen Nachbarn überrumpelt wird, fühlt sie sich hilf- und sprachlos. Und schlagartig wird ihr bewusst: Ein zweites Mal will sie dem Tod nicht unvorbereitet begegnen. Ein Wunsch, der umso drängender wird, als ihre Eltern schon alt sind. Ilka Piepgras fasst schließlich den Entschluss, eine Ausbildung zur Sterbebegleiterin zu machen.
Wie gelingt ein gutes Sterben - das ist die Frage, die sie sich angesichts der Menschen, sie sie auf ihrem letzten Weg begleitet, immer wieder stellt. Die Begegnungen mit Sterbenden verändern ihre Sicht auf die Welt und machen sie letztlich fokussierter und gelassener. Und sie führen zu überraschenden Gesprächen mit Freunden, Kindern - und ihren Eltern. Endlich vermag sie, einen Umgang zu finden mit dem Unausweichlichen.

About the author

Ilka Piepgras, Jahrgang 1964, ist Journalistin und lebt mit ihrer Familie in Berlin. Sie studierte in München Politische Wissenschaften und begann 1991 als Reporterin bei der "Berliner Zeitung" zu arbeiten. Nach einem Studienjahr in Harvard wechselte sie 1999 zur deutschen Ausgabe der "Financial Times Deutschland", wo sie die Buchseiten in der Weekend-Beilage betreute. Heute ist sie Redakteurin im Magazin der ZEIT.

Summary


Sterben ist heute ein Tabuthema. Dabei suchen alle, die damit konfrontiert sind, nach einem Umgang mit dem Tod. Ilka Piepgras, herausragende Autorin des Zeit Magazins, hat deswegen beschlossen, ehrenamtlich als Sterbebegleiterin zu arbeiten. Bei den Sterbenden und im Hospiz lernt sie dabei nicht nur viel über den Tod, sondern auch über das Leben.


Als Ilka Piepgras von dem plötzlichen Tod ihres gerade fünfzigjährigen Nachbarn überrumpelt wird, fühlt sie sich hilf- und sprachlos. Und schlagartig wird ihr bewusst: Ein zweites Mal will sie dem Tod nicht unvorbereitet begegnen. Ein Wunsch, der umso drängender wird, als ihre Eltern schon alt sind. Ilka Piepgras fasst schließlich den Entschluss, eine Ausbildung zur Sterbebegleiterin zu machen.


Wie gelingt ein gutes Sterben – das ist die Frage, die sie sich angesichts der Menschen, sie sie auf ihrem letzten Weg begleitet, immer wieder stellt. Die Begegnungen mit Sterbenden verändern ihre Sicht auf die Welt und machen sie letztlich fokussierter und gelassener. Und sie führen zu überraschenden Gesprächen mit Freunden, Kindern – und ihren Eltern. Endlich vermag sie, einen Umgang zu finden mit dem Unausweichlichen.


Foreword


Was wirklich zählt im Leben, erkennt, wer sich mit dem Tod befasst


Additional text

"Das Buch macht Mut und tröstet (..)"

Report

"In ihrem tief berührenden Buch (...) beschreibt Ilka Piepgras ihren ganz eigenen Weg, sich mit den Sterben auseinanderzusetzen." Auszeit 20171001

Product details

Authors Ilka Piepgras
Publisher Droemer/Knaur
 
Original title Wie ich einmal auszog, den Tod kennenzulernen, und dabei eine Menge über das Leben erfuhr
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 04.11.2019
 
EAN 9783426301296
ISBN 978-3-426-30129-6
No. of pages 256
Dimensions 128 mm x 191 mm x 19 mm
Weight 227 g
Series Knaur Taschenbücher
Droemer Taschenbuch
Subjects Non-fiction book > Politics, society, business > Society
Social sciences, law, business > Sociology > General, dictionaries

Tod, Psychologie, Würde, Sterben, Trost, Reportagen und journalistische Berichterstattung, Orientieren, Sozialwissenschaften, Soziologie, Memoiren, Berichte/Erinnerungen, Familie und Gesundheit, Soziale Probleme, Sozialarbeit, Sinnsuche, Sterbebegleitung, Soziologie: Sterben und Tod, Biografien und Sachliteratur, alte Eltern, Älter werden, Trauerbewältigung, die Sterbende am meisten bereuen, Vergänglichkeit, Palliativmedizin, in Würde sterben, HOSPIZ, Bronnie Ware, 5 Dinge, Tabu-Thema, Trost finden, Angst vor dem sterben, Hospizbewegung, Angst vor dem Tod, ZEIT Magazin, Angstbewältigung Sterben, Mutter stirbt, Umgang mit dem Sterben, Sterbevorbereitung, Trost bei Tod, Geschichten vom Sterben, Christiane zu Salm, unheilbar krank, Freund stirbt, Tod & Trauer, Eltern sterben, Vater stirbt, Die letzten Dinge, Wenn Eltern älter werden, Ilka Piepgras, letzte Dinge, Umgang mit dem Tod, Dieser Mensch war ich, selbstbestimmtes Sterben, Sterbebegleiterin, kurz vor dem Tod

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