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Maximilian I. (1459-1519) - Herrscher und Mensch einer Zeitenwende

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Die Heirat Maximilians mit Maria von Burgund (1477), seine Wahl zum Römischen König (1486) und die spanische sowie die ungarische Doppelhochzeit (1496/97 bzw. 1515), welche den Grundstein für das Reich Karls V. bzw. für die Donaumonarchie legten, brachten die Habsburger nach den Rückschlägen im 14. und 15. Jahrhundert wieder zurück auf die politische Bühne Europas und leiteten das Jahrhundert des Hauses Österreich/Casa d'Austria ein.In den letzten 15 Jahren seit der 1. Auflage wandelte sich das Maximilianbild vom "letzten Ritter" und "Virtuosen in nutzlosen Künsten" immer mehr zum Medienkaiser, Renaissancefürsten und (Haus-)Machtpolitiker mit bereites deutlich machiavellistischen Zügen. Zugleich gewannen die Umbrüche der Zeitenwende um 1500 durch neue interdisziplinäre Zugänge immer deutlichere Konturen, die sich auch in der facettenreichen Persönlichkeit Maximilians I. widerspiegeln. Erzählen und erklären in einer Mischung aus interpretieren und quantifizieren ist der Weg und zugleich das Ziel der 2. Auflage, die im Text leicht überarbeitet und mit Anmerkungen zu Quellen und Literatur ergänzt ist.

About the author

Dr. Manfred Hollegger ist Projektleiter der Regesten Maximilians I. im Rahmen der Regesta Imperii. Dr. Markus Gneiß ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Mittelalterforschung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften.

Summary

Die Heirat Maximilians mit Maria von Burgund (1477), seine Wahl zum Römischen König (1486) und die spanische sowie die ungarische Doppelhochzeit (1496/97 bzw. 1515), welche den Grundstein für das Reich Karls V. bzw. für die Donaumonarchie legten, brachten die Habsburger nach den Rückschlägen im 14. und 15. Jahrhundert wieder zurück auf die politische Bühne Europas und leiteten das Jahrhundert des Hauses Österreich/Casa d'Austria ein.
In den letzten 15 Jahren seit der 1. Auflage wandelte sich das Maximilianbild vom "letzten Ritter" und "Virtuosen in nutzlosen Künsten" immer mehr zum Medienkaiser, Renaissancefürsten und (Haus-)Machtpolitiker mit bereites deutlich machiavellistischen Zügen. Zugleich gewannen die Umbrüche der Zeitenwende um 1500 durch neue interdisziplinäre Zugänge immer deutlichere Konturen, die sich auch in der facettenreichen Persönlichkeit Maximilians I. widerspiegeln. Erzählen und erklären in einer Mischung aus interpretieren und quantifizieren ist der Weg und zugleich das Ziel der 2. Auflage, die im Text leicht überarbeitet und mit Anmerkungen zu Quellen und Literatur ergänzt ist.

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