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Der amerikanische Poltikwissenschaftler Francis Fukuyama ahnte schon immer sehr früh die einschneidenden Veränderungen der Industriegesellschaften. Für ihn gibt es keinen Grund, die Zukunft unserer Gesellschaft pessimistisch zu sehen. Das Buch, das in fundierten Analysen und mutigen Visionen beschreibt, warum die Chancen für eine soziale und solidarische Gesellschaft noch nie so gut standen, sorgt wieder für erregte internationale Debatten.
Report
"Fukuyama argumentiert an der Sache, unterlegt seine Analyse mit empirischen Daten, ist theoretisch auf der Höhe, schreibt trotzdem klar und verständlich und vermeidet die drei großen Langweiligkeiten: kulurkritische Jeremiaden, die Litanei utopischer Beschuldigung von Sündenbockphantomen wie 'die Wirtschaft' oder 'die zynische Jugend'. Fukuyama bietet eine Fülle interessanter Beobachtungen und besticht durch die Art, wie er komplexe Sachverhalte transparent machen kann." (Dietrich Schwanitz, Welt am Sonntag, 19.03.2000)
"Ein hochrangiges Buch, das uns die Zukunft optimistisch erwarten läßt". (The Times)
"Manches von dem, was Fukuyama sagt, findet sich Wort für Wort in der Politik des britischen Premiers Tony Blair und des deutschen Kanzler Gerhard Schröder wieder." (Christoph Birnbaum, Handelsblatt, 28.07.00)
"Fukuyama hat ein wichtiges Buch vorgelegt. Es zeigt, daß gerade eine Wissensgesellschaft mit ihrem hohen Dienstleistungsanteil Sozialkapital voraussetzt." (Hans Bertram, Psychologie heute, Juli 00)