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Weiß

German · Hardback

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Bret Easton Ellis beobachtet sich selbst und sein Land

In »Weiß« verbindet Bret Easton Ellis autobiografische Erlebnisse mit schonungslosen Beobachtungen und Erfahrungen, die er mit der amerikanischen Gesellschaft in den letzten Jahren gemacht hat. Eine Polemik gegen den grassierenden PoliticalCorrectness-Wahn in den USA und zugleich eine Verteidigung von Meinungs- und Kunstfreiheit.

Berühmt und berüchtigt - das trifft auf Bret Easton Ellis wie auf keinen anderen Autor zu. Seit seinem ersten Roman »Unter Null«, der ihn 1985 über Nacht zum Star machte, sammelt er Fans wie Feinde um sich, und spätestens mit seinem Roman »American Psycho« und der Figur des Patrick Bateman gilt er in nicht wenigen Ländern als Skandalautor. Viele Jahre liegen seit seiner letzten Veröffentlichung zurück. Jahre, in denen er sich nur über Twitter und Podcasts geäußert hat. In seinem neuen Buch denkt er nach über seine eigenen Werke, ihre Entstehungen und Wirkung, über Filme, die er sieht, und Menschen, die er trifft . Er spricht Dinge aus, die manch einem in seinem Umfeld nicht gefallen werden, und das mit scharfzüngiger Ironie.

Ein Memoir, das es in sich hat: ein Selbstporträt und eine leidenschafliche Reflexion über Kunst in unserer Zeit.

About the author

Bret Easton Ellis wurde 1964 in Los Angeles geboren. Er besuchte die private Buckley School und begann 1986 ein Musikstudium am Bennington College in Vermont. Schon während seiner Highschool-Zeit bis in die Anfänge der 80er-Jahre spielte Ellis Keyboard in diversen New-Wave-Bands und wollte ursprünglich Musiker werden. Im Laufe des Studiums zog es ihn jedoch immer mehr zum Schreiben. Mit 21 Jahren veröffentlichte Ellis das Debüt »Unter Null« und zog zwei Jahre später nach New York City. 1991 erschien »American Psycho«, der Roman machte ihn endgültig zum Kultautor. Seit 2006 lebt er wieder in Los Angeles, in der Nähe von Beverly Hills.
Ingo Herzke, geboren 1966, lebt in Hamburg und übersetzt aus dem Englischen, u. a. Alan Bennett, A. M. Homes, Bret Easton Ellis, A. L. Kennedy und Gary Shteyngart.

Summary

Bret Easton Ellis beobachtet sich selbst und sein Land

In »Weiß« verbindet Bret Easton Ellis autobiografische Erlebnisse mit schonungslosen Beobachtungen und Erfahrungen, die er mit der amerikanischen Gesellschaft in den letzten Jahren gemacht hat. Eine Polemik gegen den grassierenden PoliticalCorrectness-Wahn in den USA und zugleich eine Verteidigung von Meinungs- und Kunstfreiheit.

Berühmt und berüchtigt – das trifft auf Bret Easton Ellis wie auf keinen anderen Autor zu. Seit seinem ersten Roman »Unter Null«, der ihn 1985 über Nacht zum Star machte, sammelt er Fans wie Feinde um sich, und spätestens mit seinem Roman »American Psycho« und der Figur des Patrick Bateman gilt er in nicht wenigen Ländern als Skandalautor. Viele Jahre liegen seit seiner letzten Veröffentlichung zurück. Jahre, in denen er sich nur über Twitter und Podcasts geäußert hat. In seinem neuen Buch denkt er nach über seine eigenen Werke, ihre Entstehungen und Wirkung, über Filme, die er sieht, und Menschen, die er trifft . Er spricht Dinge aus, die manch einem in seinem Umfeld nicht gefallen werden, und das mit scharfzüngiger Ironie.

Ein Memoir, das es in sich hat: ein Selbstporträt und eine leidenschafliche Reflexion über Kunst in unserer Zeit.

Foreword

Bret Easton Ellis beobachtet sich selbst und sein Land.

Additional text

»ein flammendes Plädoyer für mehr Meinungsfreiheit in den USA«

Report

»Selten hat jemand in dieser Schärfe die Geschichte der westlichen Kultur der vergangenen 30 Jahre umrissen.« Aachener Nachrichten 20190506

Product details

Authors Bret Easton Ellis
Assisted by Ingo Herzke (Editor), Ingo Herzke (Translation)
Publisher Kiepenheuer & Witsch
 
Original title White
Languages German
Product format Hardback
Released 26.04.2019
 
EAN 9783462053517
ISBN 978-3-462-05351-7
No. of pages 320
Dimensions 133 mm x 210 mm x 28 mm
Weight 435 g
Subjects Non-fiction book > Politics, society, business

Kunst, Populismus, USA, Meinungsfreiheit, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), Vereinigte Staaten von Amerika, USA, Kunsttheorie, Sozialwissenschaften, Soziologie, Memoiren, Berichte/Erinnerungen, Autobiografie, Trump, Memoir, Unter Null, American Psycho, White

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