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Der Arbeiter-Samariter-Bund und der Nationalsozialismus - Vom Verbot 1933 bis zur Wiedergründung nach dem Zweiten Weltkrieg

German · Paperback / Softback

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Der Arbeiter-Samariter-Bund, mit über 1,3 Millionen Mitgliedern eine der größten Hilfs- und Wohlfahrtsorganisationen Deutschlands, legt 130 Jahre nach seiner Gründung eine unabhängige wissenschaftliche Untersuchung zu seiner Geschichte im Nationalsozialismus vor.
Die Studie beleuchtet die regional sehr unterschiedlichen Schicksale der bedrängten Kolonnen des ASB. Mit der Auflösung zum 1. September 1933 war das Ringen des in der Arbeiterbewegung verwurzelten ASB um sein Fortbestehen formal beendet. Die Autoren folgen den höchst unterschiedlichen Wegen der Arbeitersamariter zwischen Verfolgung und Verstrickung bis 1945. Die Wiedergründung des ASB nach Kriegsende und die handelnden Personen werden betrachtet, Kontinuitäten und Brüche eingeordnet.

About the author

Jahrgang 1949, Kunsthistoriker, Dr. phil., 1982-1987 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Kunsthistorischen Institut der Universität Marburg, Kuratorentätigkeit bei verschiedenen Museen, 2001-2005 Geschäftsführer des Prora-Zentrums, seit 2005 Projektleiter der Erinnerungs-, Bildungs- und Begegnungsstätte Alt Rehse. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Architektur der 1920er und 1930er Jahre, Forschungen zum Thema Nationalsozialismus.

Jg. 1971, Historiker, Wiss. Mitarbeiter und Koordinator des Dokumentationszentrums der Bundestiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung in Berlin, Vorstandsmitglied im Verein EBB Alt Rehse.

M.A., Jg. 1989, Historikerin, Schwerpunkte: Geschichte des Nationalsozialismus und Public History, seit 2017 Wiss. Mitarbeiterin der EBB Alt Rehse.

Summary

Der Arbeiter-Samariter-Bund, mit über 1,3 Millionen Mitgliedern eine der größten Hilfs- und Wohlfahrtsorganisationen Deutschlands, legt 130 Jahre nach seiner Gründung eine unabhängige wissenschaftliche Untersuchung zu seiner Geschichte im Nationalsozialismus vor.
Die Studie beleuchtet die regional sehr unterschiedlichen Schicksale der bedrängten Kolonnen des ASB. Mit der Auflösung zum 1. September 1933 war das Ringen des in der Arbeiterbewegung verwurzelten ASB um sein Fortbestehen formal beendet. Die Autoren folgen den höchst unterschiedlichen Wegen der Arbeitersamariter zwischen Verfolgung und Verstrickung bis 1945. Die Wiedergründung des ASB nach Kriegsende und die handelnden Personen werden betrachtet, Kontinuitäten und Brüche eingeordnet.

Product details

Authors Marth Burfeind, Marthe Burfeind, Nil Köhler, Nils Köhler, Rainer Stommer
Publisher Ch. Links Verlag
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 13.03.2019
 
EAN 9783962890414
ISBN 978-3-96289-041-4
No. of pages 208
Dimensions 220 mm x 272 mm x 17 mm
Weight 960 g
Illustrations 99 schw.-w. Abb. 61 farb. Abb. 3 Ktn.
Subjects Humanities, art, music > History > 20th century (up to 1945)
Non-fiction book > History > 20th century (up to 1945)

Drittes Reich, Erste Hilfe, Wiedergutmachung, Arbeiterbewegung, Verfolgung, Biografie, ASB, Faschismus und Nationalsozialismus, Deutschland: Nationalsozialismus (1933–1945), Sanitäter, Ehrenamt, Geschichte 1933-1945, Wohlfahrtsverbände, auseinandersetzen, Samariter, Gemeinnützige Organisation

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