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Kaum haben Luzifer junior und Lilly verdaut, dass sie Geschwister sind, verhalten sie sich auch schon entsprechend. Sie streiten, was das Zeug hält. Bei einem Gerangel um das Dämonen-Handbuch passiert dann die Katastrophe: Lilly und Luzie tauschen die Körper und nicht einmal Höllenfürst Luzifer senior weiß Rat. Als wäre das nicht schlimm genug, macht Luzie Lilly unbeabsichtigt zum Gespött der Schule. Schnell ist klar: Wenn die beiden diesem Schlamassel wieder entkommen wollen, müssen sie sich endlich zusammenraufen. Gemeinsam mit ihren Freunden und dem immerhungrigen Hausdämon Cornibus starten sie eine teuflische Rettungsmission.Lesung mit Christoph Maria Herbst2 CDs | ca. 2 h 40 min
About the author
Jochen Till, geboren 1966 in Frankfurt am Main, schreibt für Kinder und Jugendliche. Seine Geschichten bestechen durch Selbstironie und einen authentischen, schrägen und mitreißenden Stil.Christoph Maria Herbst, geboren 1966 in Wuppertal, wurde für seine Rolle in der Serie »Stromberg« mit dem Grimme-Preis und dem Bayerischen Fernsehpreis ausgezeichnet. Er brillierte zudem in zahlreichen Filmen, zuletzt in der Verfilmung des Bestsellers »Er ist wieder da«.
Summary
Kaum haben Luzifer junior und Lilly verdaut, dass sie Geschwister sind, verhalten sie sich auch schon entsprechend. Sie streiten, was das Zeug hält. Bei einem Gerangel um das Dämonen-Handbuch passiert dann die Katastrophe: Lilly und Luzie tauschen die Körper und nicht einmal Höllenfürst Luzifer senior weiß Rat. Als wäre das nicht schlimm genug, macht Luzie Lilly unbeabsichtigt zum Gespött der Schule. Schnell ist klar: Wenn die beiden diesem Schlamassel wieder entkommen wollen, müssen sie sich endlich zusammenraufen. Gemeinsam mit ihren Freunden und dem immerhungrigen Hausdämon Cornibus starten sie eine teuflische Rettungsmission.
Lesung mit Christoph Maria Herbst
2 CDs | ca. 2 h 40 min
Additional text
»Schreiend komisch und höllisch gut gelesen.« Börsenblatt
»Hier hat ein großartiger Vorleser mit seiner Kunst einem Buch zum zweiten Leben verholfen.« Jury-Begründung des »Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik«
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»Schreiend komisch und höllisch gut gelesen.« Börsenblatt »Hier hat ein großartiger Vorleser mit seiner Kunst einem Buch zum zweiten Leben verholfen.« Jury-Begründung des »Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik«