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Ich werd dann mal ... - Nachrichten aus der Mitte des Lebens

German · Paperback / Softback

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Ich werd dann mal ... ja, aber was eigentlich? Aufbrechen, abhauen, richtig loslegen oder demnächst ins Bett gehen? Ich werd dann mal älter, erwachsener, seltsamer oder ganz anders?

In 86 Kolumnen, Essays und ganz neuen Texten schreibt Till Raether liebevoll, unerschrocken und sehr witzig über die Herausforderungen und Tröstungen des Lebens, wenn man schon mittendrin und nicht mehr ganz am Anfang ist. Und wenn es sich trotzdem anfühlt, als müsste man jetzt aber dringend aufbrechen, weil einem zu warm ist, man noch so viel vor hat, und einem jede Ausrede recht ist, und sei es:

Ich muss los,
ich hab
noch Hack
im Auto

About the author

Till Raether, geboren 1969 in Koblenz, arbeitet als freier Autor in Hamburg, u.a. für das SZ-Magazin. Er wuchs in Berlin auf, besuchte die Deutsche Journalistenschule in München, studierte Amerikanistik und Geschichte in Berlin und New Orleans und war stellvertretender Chefredakteur von Brigitte. Sein Sachbuch «Bin ich schon depressiv, oder ist das noch das Leben?» stand 2021 wochenlang auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Sein Kriminalroman «Sturmkehre», Band 7 seiner Danowski-Reihe, wurde 2025 mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet, bereits mit «Treibland» und «Unter Wasser» war er nominiert. Alle Bände um den hypersensiblen Hauptkommissar Danowski begeistern Presse und Leser:innen. Band 2 «Blutapfel» wurde vom ZDF mit Milan Peschel in der Hauptrolle verfilmt, weitere Danowski-Fernsehkrimis sind in Arbeit. Till Raether ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Summary

Ich werd dann mal ... ja, aber was eigentlich? Aufbrechen, abhauen, richtig loslegen oder demnächst ins Bett gehen? Ich werd dann mal älter, erwachsener, seltsamer oder ganz anders?

In 86 Kolumnen, Essays und ganz neuen Texten schreibt Till Raether liebevoll, unerschrocken und sehr witzig über die Herausforderungen und Tröstungen des Lebens, wenn man schon mittendrin und nicht mehr ganz am Anfang ist. Und wenn es sich trotzdem anfühlt, als müsste man jetzt aber dringend aufbrechen, weil einem zu warm ist, man noch so viel vor hat, und einem jede Ausrede recht ist, und sei es:

Ich muss los,
ich hab
noch Hack
im Auto

Additional text

Der großartige „Zeit“-Kolumnist Tillmann Prüfer schreibt über den alltäglichen Wahnsinn, der sich Familie nennt – und mittendrin der Autor.

Report

Der großartige "Zeit"-Kolumnist Tillmann Prüfer schreibt über den alltäglichen Wahnsinn, der sich Familie nennt - und mittendrin der Autor. Mathis ; Joachim ; Nico ; Juliane Ilken ; Mischke ; Blinde ; Lauterbach Hamburger Abendblatt 20191214

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