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Mit der gewachsenen Bedeutung des Interpreten in Musik, Fernsehen und Film sind auch seine Rechte in den Vordergrund getreten. Dieser künstlerische Leistungsschutz wird von den Verfassern als eigenständiges Rechtsgebiet des Interpretenrechts umfassend dargestellt und erläutert. Der Kommentar wird durch die 2. Auflage auf aktuellen Stand gebracht. Die teilweise erheblichen Änderungen, die es in der Zwischenzeit infolge neuer europäischer Richtlinien und Vorgaben des EuGH im Urheberrecht gab, haben auch zu geänderten oder neuen Vorschriften im Bereich der Leistungsschutzrechte geführt. So ist das UrhDaG von 2021 auch für die ausübenden Künstler von wesentlicher Bedeutung.Das Buch ist eine wertvolle Unterstützung für kulturelle Institutionen u. Verbände, Rundfunkanstalten, Filmwirtschaft, Phonobranche, Bühnen- und Musikverlage, Rechtsanwälte, Dozenten und Studierende in den Bereichen Recht, Kultur-, Medienmanagement und Theaterwissenschaften.
About the author
Prof. Dr. Rolf Dünnwald war von 1978 bis 2000 der von der Künstlerseite benannte Geschäftsführer der GVL. RA Dr. Tilo Gerlach nimmt diese Position seit 2001 ein. Beide Autoren waren Dozenten am Institut für Kultur- und Medienmanagement der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, Dr. Gerlach ist Lehrbeauftragter an der Berliner Humboldt-Universität.
Summary
Mit der gewachsenen Bedeutung des Interpreten in Musik, Fernsehen und Film sind auch seine Rechte in den Vordergrund getreten. Dieser künstlerische Leistungsschutz wird von den Verfassern als eigenständiges Rechtsgebiet des Interpretenrechts umfassend dargestellt und erläutert.
Der Kommentar wird durch die 2. Auflage auf aktuellen Stand gebracht. Die teilweise erheblichen Änderungen, die es in der Zwischenzeit infolge neuer europäischer Richtlinien und Vorgaben des EuGH im Urheberrecht gab, haben auch zu geänderten oder neuen Vorschriften im Bereich der Leistungsschutzrechte geführt. So ist das UrhDaG von 2021 auch für die ausübenden Künstler von wesentlicher Bedeutung.
Das Buch ist eine wertvolle Unterstützung für kulturelle Institutionen u. Verbände, Rundfunkanstalten, Filmwirtschaft, Phonobranche, Bühnen- und Musikverlage, Rechtsanwälte, Dozenten und Studierende in den Bereichen Recht, Kultur-, Medienmanagement und Theaterwissenschaften.
