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Theodors Uropa wohnt mit seiner Katze Bombibitt hoch oben im Gebirge. Weil er immer eine Augenklappe trägt, sieht er aus wie ein verwegener Pirat, und wenn er lacht, wackeln sogar die Bergwipfel. Niemand backt so leckere Waffeln wie Uropa, aber am allerbesten sind seine Geschichten! Jeden Tag erzählt er Theodor von Seeräuberschiffen, Indianern, Nixen und geheimnisvollen Waldbewohnern - denn als Kind hat Uropa die spannendsten Abenteuer erlebt!
About the author
Tone Mygind RostbØll schreibt eigentlich Drehbücher für das dänische Fernsehen, ›Meine Abenteuer mit Uropa‹ ist ihr erstes Kinderbuch. Es basiert auf ihrem eigenen Leben, denn es ist kein Zufall, dass ihr Großvater im norwegischen Fjell zu Hause ist und ihr Sohn Theodor heißt.Franziska Hüther, geboren 1988, studierte Skandinavistik und Kinder- und Jugendliteraturwissenschaften in Frankfurt am Main und Reykjavík. Sie übersetzt aus dem Dänischen, Schwedischen und Norwegischen. Für ihre Übersetzung von Marianne Kaurins Irgendwo ist immer Süden wurde Franziska Hüther 2021 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet.Peter Bay Alexandersen hat schon als Kind am liebsten gemalt. Nach der Schule machte er eine Ausbildung als Zeichner und Grafiker. Er hat unter anderem bereits für Lego Spielzeug entworfen und arbeitet als Illustrator für Bücher, Zeitungen und Magazine.
Summary
Theodors Uropa wohnt mit seiner Katze Bombibitt hoch oben im Gebirge. Weil er immer eine Augenklappe trägt, sieht er aus wie ein verwegener Pirat, und wenn er lacht, wackeln sogar die Bergwipfel. Niemand backt so leckere Waffeln wie Uropa, aber am allerbesten sind seine Geschichten! Jeden Tag erzählt er Theodor von Seeräuberschiffen, Indianern, Nixen und geheimnisvollen Waldbewohnern – denn als Kind hat Uropa die spannendsten Abenteuer erlebt!
Additional text
»Das Besondere an dem Buch ist, dass der Urgroßvater immer Geschichten von früher erzählt. (…) In dem Buch verbinden sich die Erzählungen des Uropas mit den echten Erlebnissen des Urenkels. (…) Daraus wurden dann das Kinderbuch, in dem man sich ab und zu an ein Märchen von Hans Christian Andersen erinnert fühlt.«
Iserlohner Kreisanzeiger