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Philosophie der Neuzeit - Von Descartes bis Kant

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Mit der Neuzeit rückt die Urteilskraft des Menschen ins Zentrum des Denkens. Ab dem 17. Jahrhundert entwickeln sich auf europäischem Boden vielfältige aufklärerische Bewegungen, die das Bewusstsein menschlicher Freiheit nicht nur zum Maßstab der Erkenntnis, sondern auch zum Fundament der Politik machen. Diese Einführung in Rationalismus, Empirismus und politische Philosophie stellt die Untrennbarkeit von Wissen und Handeln als Leitidee des intellektuellen Aufbruchs vor. Im Zentrum der Darstellung stehen Descartes, Hobbes, Spinoza, Locke, Leibniz, Hume und Rousseau.

List of contents

Inhalt

Vorwort

1. Descartes: Fundierung des Wissens und Therapie der Leidenschaften
Methode und Skepsis
Cogito und Ideentheorie
Die Existenz Gottes und die Fundierung von Wissen
Die Beziehung zwischen ausgedehnter und denkender Substanz
Die Diskussion mit Elisabeth von der Pfalz
Die Seele und ihre Leidenschaften

2. Hobbes: Bürgerkrieg und Naturzustand
Die Autonomie der politischen Philosophie .
Naturzustand und Selbsterhaltung führen zum Vertrag
Absolute Souveränität, Vorbehalte und Religion

3. Spinoza: Substanzmonismus
Spinozas Kritik an Descartes
Die göttliche Substanz, ihre Attribute und Modifikationen
Monistische Ideentheorie und Arten der Erkenntnis

4. Ideentheorie und 'Schau der Dinge in Gott': Der Streit zwischen Arnauld und Malebranche
Antoine Arnauld und die Schule von Port Royal
Malebranche, Arnauld und die Allmacht Gottes
Ideentheorie und Okkasionalismus

5. Locke: Empirismus und Liberalismus Empirismus: Alle Ideen stammen aus der Erfahrung
Körperliche Substanzen, primäre und sekundäre
Qualitäten Probleme mit der Substanz, Sprachtheorie und Erkenntnistheorie
Liberalismus: Toleranz und Naturrecht
Lockes Spätphilosophie und die Cambridge Platoniker und Platonikerinnen

6. Leibniz: Prästabilierte Harmonie und Theodizee
Substanzen als Monaden
Substanzpluralismus
Die beste aller möglichen Welten
Ethik und die 'wahre Liebe Gottes'
Christian Wolff und seine Schule

7. Kausalität und Sentimentalismus: Berkeley, Hume und Smith
Berkeleys Immaterialismus
Humes Analyse der Kausalität
Hume als Skeptiker, Naturalist und Sentimentalist
Smith entwickelt Humes Moralphilosophie weiter

8. Freiheit und Aufklärung: Hume, Rousseau und die philosophes
Hume reist nach Paris: Aufklärung, Enzyklopädie und Salons
Rousseaus Philosophie der Freiheit: Selbstliebe,
Selbstregierung, Selbstgefühl
Von Rousseau zu Kant

Literaturhinweise
Personenregister

About the author

Johannes Haag ist Professor für Theoretische Philosophie an der Universität Potsdam.

Markus Wild ist Professor für Theoretische Philosophie an der Universität Basel.

Summary

Mit der Neuzeit rückt die Urteilskraft des Menschen ins Zentrum des Denkens. Ab dem 17. Jahrhundert entwickeln sich auf europäischem Boden vielfältige aufklärerische Bewegungen, die das Bewusstsein menschlicher Freiheit nicht nur zum Maßstab der Erkenntnis, sondern auch zum Fundament der Politik machen. Diese Einführung in Rationalismus, Empirismus und politische Philosophie stellt die Untrennbarkeit von Wissen und Handeln als Leitidee des intellektuellen Aufbruchs vor. Im Zentrum der Darstellung stehen Descartes, Hobbes, Spinoz
a, Locke, Leibniz, Hume und Rousseau.

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"Eignet sich gut für eine erste Einführung in die Thematik.

Information Philosophie

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