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Im Freibad - Roman

German · Paperback / Softback

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Wer sein Leben ändern will, muss auch mal außerhalb der Bahnen schwimmen

Rosemary hat ihr ganzes Leben in Brixton verbracht. Jetzt ändert sich alles, was ihr vertraut ist. Die Bücherei, in der sie gearbeitet hat, schließt. Aus dem Gemüseladen ist eine hippe Bar geworden. Ihr geliebter Mann George ist gestorben. Und das Freibad, in dem sie seit über 60 Jahren jeden Morgen schwimmt, soll Eigentumswohnungen weichen.
Kate fühlt sich einsam in London. Als sie über Rosemarys Freibad für die Zeitung schreiben soll, öffnet sich ihr eine neue Welt. Kate zeigt sich nicht gerne im Badeanzug, aber mit Rosemarys Hilfe überwindet sie ihre Schüchternheit. Kate und Rosemary werden Freundinnen und beschließen, gemeinsam das Freibad zu retten. Denn der Pool ist mehr als ein Ort zum Schwimmen - er ist das Herz der Nachbarschaft.

"Mit diesen Frauen möchten wir befreundet sein." Grazia
"Diese Story stimmt fröhlich" Bella
"Zwei Frauen retten ein Freibad und einander. Bewegend und doch voller Freude." The Guardian
"Eine außergewöhnliche Hymne auf Frauenfreundschaften und die Kraft des Zusammenhalts". Stylist

About the author

Libby Page, 25, arbeitet tagsüber im Marketing und verbringt die Nächte vor dem Notebook mit ihren Geschichten. Sie hat Modejournalismus studiert und schreibt nebenbei für den Guardian. Neben dem Schreiben ist Schwimmen ihre zweite große Leidenschaft. Das Freibad in ihrer Nähe hat sie zu ihrem ersten Roman inspiriert. Auf Instagram sind sie und ihre Schwester die Swimming Sisters.

Summary


Wer sein Leben ändern will, muss auch mal außerhalb der Bahnen schwimmen


Rosemary hat ihr ganzes Leben in Brixton verbracht. Jetzt ändert sich alles, was ihr vertraut ist. Die Bücherei, in der sie gearbeitet hat, schließt. Aus dem Gemüseladen ist eine hippe Bar geworden. Ihr geliebter Mann George ist gestorben. Und das Freibad, in dem sie seit über 60 Jahren jeden Morgen schwimmt, soll Eigentumswohnungen weichen.


Kate fühlt sich einsam in London. Als sie über Rosemarys Freibad für die Zeitung schreiben soll, öffnet sich ihr eine neue Welt. Kate zeigt sich nicht gerne im Badeanzug, aber mit Rosemarys Hilfe überwindet sie ihre Schüchternheit. Kate und Rosemary werden Freundinnen und beschließen, gemeinsam das Freibad zu retten. Denn der Pool ist mehr als ein Ort zum Schwimmen – er ist das Herz der Nachbarschaft.


„Mit diesen Frauen möchten wir befreundet sein.“ Grazia


„Diese Story stimmt fröhlich“ Bella


„Zwei Frauen retten ein Freibad und einander. Bewegend und doch voller Freude.“ The Guardian


„Eine außergewöhnliche Hymne auf Frauenfreundschaften und die Kraft des Zusammenhalts“. Stylist

Foreword

Wer sein Leben ändern will, muss auch mal außerhalb der Bahnen schwimmen

Additional text

»Eine außergewöhnliche Hymne auf Frauenfreundschaften und die Kraft des Zusammenhalts.«

Report

»Ein Buch voller Herzenswärme und Menschlichkeit mit aktueller Brisanz.« dpa 20190806

Customer reviews

  • Eine tolle Geschichte über Freundschaft

    Written on 15. July 2019 by BR.

    Die junge Journalistin Kate arbeitet bei der Londoner Zeitung Brixton Chronicle. Ihr Chef Phil drückt ihr ein Flugblatt in die Hände „Rettet unser Freibad“. Da könnte eine interessante Geschichte dahinter stecken und Kate soll sich dort mal umschauen und umhören. Sie wird vor Ort an die treueste Schwimmerin Rosemary verwiesen. Als Rosemary bei ihrem ersten Kontakt erfährt, dass Kate schon Jahre nicht mehr schwimmen war, stellt sie als Bedingung fürs Interview, dass Kate zum schwimmen kommt. Ab da begleiten wir diese beiden wunderbaren Frauen bei ihrer Kampagne zur Rettung des Freibades, nach und nach werden immer mehr Bewohner von Brixton eingebunden. Wir erfahren in Rückblicken von der lebenslangen, innigen Liebe zwischen Rosemary und ihrem Ehemann George. Und wir erleben Kate, wie sehr sie sich durch diese Kampagne verändert. Sie engagiert sich, schließt Freundschaften und ihr ganzes Leben bekommt eine andere Struktur. Die Autorin hat wirklich Talent, ihre beiden Hauptdarstellerinnen zu zeichnen: Die 87-jährige Rosemary und George haben ihr ganzes Leben mit dem Freibad verknüpft. Sie haben sich dort kennengelernt, sich dort nachts geliebt, sind ihr Leben lang darin geschwommen und als vor 2 Jahren George beerdigt wurde, hat sich Rosemary danach von ihm quasi schwimmend verabschiedet. Zum Ende des Buches hin wird es treffend formuliert „Dieses Freibad ist ihre Heimat“. Auch Kate lernen wir intensiv kennen: ihr relativ trostloses Leben alleine in London. Geplagt von Einsamkeit und Panikattacken, unsicher und ängstlich. Und es gibt viele weitere wunderbare Charaktere: Jay, Erin, Hope, Ellis und der bereits verstorbene George. Es ist schön, dieses Buch mitten im Sommer zu lesen. Mich hat es in den letzten Tagen angeregt, ins Freibad zu gehen. Ein tolles Debüt von Libby Page, dem ich überzeugte 5 Sterne gebe.

  • Leichte Kost, trotzdem mit etwas Tiefgang

    Written on 31. May 2019 by Lilli333.

    Inhalt: Jeden Morgen geht die 86-jährige Rosemary ins gegenüberliegende Freibad und zieht ihre Bahnen. In diesem Bad hat sie als Kind schwimmen gelernt. Hier hat sie ihren geliebten Ehemann George kennengelernt, hier trifft sie sich regelmäßig mit ihrer Freundin Hope, hier kennt sie praktisch jeden. Doch nun soll das Bad geschlossen werden. Wo soll Rosemary dann hin mit sich und ihren Erinnerungen? Die junge Journalistin Kate soll für das Stadtteilblatt einen kleinen Artikel über die Schließung des Freibads schreiben. Doch daraus wird viel mehr. Die beiden so unterschiedlichen Frauen werden enge Freundinnen und kämpfen gemeinsam für den Erhalt des Schwimmbads im Viertel. Meine Meinung: „Im Freibad“ ist der erste Roman der Londoner Autorin Libby Page. Sie ist selbst eine passionierte Schwimmerin, und diese Leidenschaft kommt im Roman auch zum Ausdruck. Hier werden Schwimmstile beobachtet und auch Verhaltensweisen verschiedener Badegäste sowie des Personals. Im Freibad können die Gäste abschalten, hier ist keiner mehr wert als der andere. „Halb nackt sind sie alle gleich. Zahnärzte, Ärzte, Hausfrauen und Polizisten außer Dienst kommen an der Kasse herein, aber im Wasser sind sie nur Körper, bedeckt mit unterschiedlichen Formen von Lycra.“ (S. 55) Rosemary ist eine wunderbare alte Dame, die für jeden ein freundliches Wort hat und einen ausgeprägten Sinn für die Nöte anderer. So merkt sie schnell, dass sich Kate im Leben nicht leichttut. Die junge Frau leidet unter gelegentlichen Panikattacken und Einsamkeit in der Großstadt. Es ist herzerwärmend, zu beobachten, wie die Freundschaft zwischen den beiden Protagonistinnen wächst. Und nicht nur das. In ihrem Kampf gegen die Schließung des Freibads erhalten sie Unterstützung vieler Menschen in einem ungeahnten Ausmaß. Herrlich, wie die Menschen zusammenhalten und sich umeinander kümmern! Auch wenn die Geschichte über weite Strecken vorhersehbar ist, macht es doch viel Spaß sie zu lesen, vor allem auch, weil Rosemarys Erinnerungen sehr berührend sind. Es gibt immer mal wieder Rückblenden, sodass man Rosemarys Verbundenheit mit dem Freiband schließlich sehr gut nachvollziehen kann, denn hier hat sie einige Meilensteine ihres Lebens erlebt. Der Schreibstil ist einfach und locker und damit flott zu lesen. Viele Dialoge lassen die Handlung lebendig wirken. Ein bisschen Liebe kommt in diesem Buch natürlich auch vor, doch drängt sie sich nicht zu sehr in den Vordergrund. Fazit: Eine nette Geschichte über eine wunderbare Freundschaft und die ungeahnte Kraft, die in uns allen steckt. Ich empfehle das Buch gerne für Leserinnen, die leichte Kost bevorzugen.

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