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Keiner Menschenseele kann man noch trauen - Storys

German · Paperback / Softback

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Flannery O'Connors Storys spielen in den Südstaaten, dem Kernland des konservativen Amerika. Mit meisterhafter Präzision entwirft sie Schauplätze und Figuren - engstirnige, selbstgerechte Provinzler, deren gottesfürchtige Existenz durch Eindringlinge gestört wird: Wie der Outlaw, der im vollen Bewusstsein seiner Niedertracht eine wehrlose Dame erschießt. Oder der Landstreicher, der die taubstumme Farmerstochter heiratet, um das Auto der Farmerin zu ergaunern.
Mit unbestechlichem Blick für groteske Situationen und mit beißender Ironie legt Flannery O'Connor den Finger in Wunden ihrer Zeit, die heute wieder aufgebrochen sind: Rassismus, und eine diffuse Angst vor dem Fremden.

About the author

Flannery O‘Connor, 1925 in Savannah im US -Bundesstaat Georgia geboren, studierte zunächst Soziologie.Mit dem Schreiben begann sie im berühmten Iowa Writer’s Workshop.1951 wurde bei ihr Lupus erythematodes diagnostiziert, woraufhin sie auf die Farm ihrer Vorfahren zurückkehrte und dort Hühner, Enten, Gänse und hundert asiatische Pfauen hielt.Ihr Werk umfasst zwei Romane und 31 Kurzgeschichten.Flannery O’Connor starb am 3. August 1964 im Alter von 39 Jahren an den Folgen ihrer Krankheit.

Summary

Flannery O’Connors Storys spielen in den Südstaaten, dem Kernland des konservativen Amerika. Mit meisterhafter Präzision entwirft sie Schauplätze und Figuren – engstirnige, selbstgerechte Provinzler, deren gottesfürchtige Existenz durch Eindringlinge gestört wird: Wie der Outlaw, der im vollen Bewusstsein seiner Niedertracht eine wehrlose Dame erschießt. Oder der Landstreicher, der die taubstumme Farmerstochter heiratet, um das Auto der Farmerin zu ergaunern.
Mit unbestechlichem Blick für groteske Situationen und mit beißender Ironie legt Flannery O’Connor den Finger in Wunden ihrer Zeit, die heute wieder aufgebrochen sind: Rassismus, und eine diffuse Angst vor dem Fremden.

Additional text

»Ihre Storys über die Ausgestoßenen, über Rassismus, Gier, die Angst vor dem Fremden sind hart, aber grandios. ›Keiner Menschenseele kann man noch trauen‹ ist ein gleißender Spiegel des damaligen und des heutigen Amerika.«
Meike Schnitzler, BRIGITTE

»Eine echte Wiederentdeckung!«
Claudia Voigt, LITERATUR SPIEGEL

Report

»Ihre Storys über die Ausgestoßenen, über Rassismus, Gier, die Angst vor dem Fremden sind hart, aber grandios. 'Keiner Menschenseele kann man noch trauen' ist ein gleißender Spiegel des damaligen und des heutigen Amerika.« Meike Schnitzler, BRIGITTE »Eine echte Wiederentdeckung!« Claudia Voigt, LITERATUR SPIEGEL

Product details

Authors Flannery OConnor, Flannery O'Connor
Assisted by Anna Leube (Editor), Dietrich Leube (Editor), Anna Leube (Translation), Dietrich Leube (Translation)
Publisher Arche Verlag
 
Languages German
Product format Paperback / Softback
Released 31.01.2019
 
EAN 9783716040188
ISBN 978-3-7160-4018-8
No. of pages 352
Dimensions 124 mm x 192 mm x 28 mm
Weight 350 g
Subjects Fiction > Narrative literature > Contemporary literature (from 1945)

USA, Amerika, Klassiker, Nordamerika (USA und Kanada), Rassismus, Englische Literatur Amerikas, Erzählungen, Kurzgeschichten, Wiederentdeckung, Südstaaten, auseinandersetzen, Willi Winkler

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