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Wir heimatlosen Weltbürger

German · Paperback / Softback

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»Milanese und Marsili haben ihren Finger am Puls Europas. Pflichtlektüre für alle, die von einem anderen, demokratischen und sozialen Europa träumen.« Ulrike Guérot
Europa gleicht einem Kontinent, der sich selbst zerreißt. Nach zehn Jahren der Krise durchziehen vielfältige Brüche und Konflikte die EU: Norden gegen Süden, Osten gegen Westen, Bürger gegen Institutionen. Zugleich hat diese Dekade jedoch gezeigt, was Europäerinnen und soziale Bewegungen erreichen können, wenn sie über Grenzen hinweg zusammenarbeiten.
Lorenzo Marsili und Niccolò Milanese stellen Aktivistinnen und Aktivisten vor, in deren Handeln Alternativen zum Status quo aufscheinen. Sie analysieren, wie Neoliberalismus und Globalisierung die Menschen zu ohnmächtigen Bürgern machen, in denen das Gefühl wächst, nirgendwo mehr zuhause zu sein, und die sich daher verstärkt nationalistischen Positionen zuwenden. Nur eine transnationale Partei, so die Autoren in ihrem Manifest, kann diese Zwickmühle auflösen und das utopische Potenzial Europas einlösen.

About the author

Lorenzo Marsili, geboren 1984, ist mit Niccolò Milanese Gründer der Organisation European Alternatives, die sich für ein demokratischeres, gerechteres und kulturell offenes Europa einsetzt. Neben Yanis Varoufakis gehörte Marsili 2016 zu den Initiatoren der paneuropäischen Bewegung DiEM25.
Niccolò Milanese, geboren 1984, ist mit Lorenzo Marsili Gründer der Organisation European Alternatives, die sich für ein demokratischeres, gerechteres und kulturell offenes Europa einsetzt.
Yasemin Dinçer, geboren 1983, studierte Literaturübersetzen und hat u.a. Rebellische Städte von David Harvey ins Deutsche übertragen.

Summary

»Milanese und Marsili haben ihren Finger am Puls Europas. Pflichtlektüre für alle, die von einem anderen, demokratischen und sozialen Europa träumen.« Ulrike Guérot
Europa gleicht einem Kontinent, der sich selbst zerreißt. Nach zehn Jahren der Krise durchziehen vielfältige Brüche und Konflikte die EU: Norden gegen Süden, Osten gegen Westen, Bürger gegen Institutionen. Zugleich hat diese Dekade jedoch gezeigt, was Europäerinnen und soziale Bewegungen erreichen können, wenn sie über Grenzen hinweg zusammenarbeiten.
Lorenzo Marsili und Niccolò Milanese stellen Aktivistinnen und Aktivisten vor, in deren Handeln Alternativen zum Status quo aufscheinen. Sie analysieren, wie Neoliberalismus und Globalisierung die Menschen zu ohnmächtigen Bürgern machen, in denen das Gefühl wächst, nirgendwo mehr zuhause zu sein, und die sich daher verstärkt nationalistischen Positionen zuwenden. Nur eine transnationale Partei, so die Autoren in ihrem Manifest, kann diese Zwickmühle auflösen und das utopische Potenzial Europas einlösen.

Additional text

»Das Buch ist stark und überzeugend auf der analytischen Ebene, in die reichhaltiges Material aus politisch-theoretischen, politisch-ökonomischen und historischen Untersuchungen eingeflossen ist. Es ist außerdem leidenschaftlich gedacht und geschrieben und diese Begeisterung hat durchaus etwas Ansteckendes, auch weil sie keineswegs blauäugig ist, sondern auf einer fundierten Analyse aufsitzt.«

Report

»Die erschreckende Einfachheit manch eines Beitrags wird dann mit einer umso heftigeren Polemik wettgemacht. Zum Glück gibt es aber auch Denkende, die das Uneindeutige, das Widersprüchliche zum Kern ihres Nachdenkens machen.« Volkan Agar taz. die tageszeitung 20190522

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