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Daniel Dufour, Daniel (Dr. med.) Dufour, Dr med Daniel Dufour, Dr. med. Daniel Dufour
Das Ende des Tunnels - Posttraumatische Belastungsstörungen erkennen und überwinden. Die OGE-Methode
German · Paperback / Softback
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Description
Sie wird ignoriert, unterschätzt, häufig nicht erkannt: die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Dabei gibt es eine hohe Zahl Betroffener: Nicht nur Soldaten oder Flüchtlinge, auch "normale" Menschen wie Polizisten, Feuerwehrleute, Unfall-, Missbrauchs- oder Verbrechensopfer, Pflegepersonal, Ärzte und Katastrophenhelfer leiden oft nach extrem belastenden Erlebnissen noch jahrelang unter wiederkehrenden Erinnerungen sowie ohnmächtigen Gefühlen der Hilflosigkeit und des Kontrollverlusts.Dr. med. Daniel Dufour, Entwickler der OGE-Methode, hat als Kriegsarzt PTBS am eigenen Leib erfahren und weiß: Deren Hauptursache besteht darin, dass das Trauma nicht angemessen und zeitnah therapiert wird! Konventionelle Behandlungsmethoden machen das Gehirn für die Erkrankung verantwortlich. Doch das eigentliche Problem liegt in der Unterdrückung der belastenden Emotionen, die während des traumatischen Ereignisses durchlebt wurden; diese Verdrängung blockiert die Lebensenergie und führt zu ernsthaften Sekundärerkrankungen.Mithilfe der OGE-Methode können Betroffene hingegen ihre leidvollen Gefühle für sich ausleben und heilsame Energien freisetzen. Wird OGE schon kurz nach Auftreten des Traumas angewandt, kann die Methode zahlreiche Auswirkungen der Posttraumatischen Belastungsstörung und drohende Folgeerkrankungen verhindern. Durch den ganzheitlichen Ansatz wird es für Betroffene möglich, ohne Medikamente auszukommen, ihre Autonomie wiederzugewinnen und ein erfülltes Leben auch nach einem einschneidenden Erlebnis - welcher Art auch immer - zu führen.* Wer kann von einer PTBS betroffen sein? - Fallbeispiele aus der Praxis* Wie wird die PTBS behandelt? - Symptome, Ursachen und Therapien* Wie lässt sich die PTBS überwinden? - OGE-Methode zur Vorbeugung und Heilung
List of contents
INHALTEinleitung Kapitel 1 - Wer kann von einer PTBS betroffen sein?Kapitel 2 - Die Ursprünge der PTBSTrauma ist nicht gleich TraumaEin sehr verbreitetes KrankheitsbildEin Krankheitsbild mit vielen UrsachenEine viel zu selten gestellte Diagnose: Warum?Kapitel 3 - Die drei möglichen Reaktionen auf ein traumatisches EreignisAngriff und FluchtDie SchockstarreAuch emotional erstarrt manDie PTBS "abschütteln"?Kapitel 4 - Akuter Stress muss von der PTBS abgegrenzt werdenDie EntspannungsphaseDie Phase der "Pseudo-Ruhe nach dem Sturm"Die Symptome des akuten StresszustandsKapitel 5 - Nach dem Trauma: die Rolle der verschiedenen HelfergruppenDie Wut, eine verschwiegene EmotionHelfergruppen und PTBS-PräventionKapitel 6 - Was die Diagnose PTBS bedeutetSymptome und Kriterien beim ErwachsenenEinzelheiten zu den verschiedenen SymptomenAndere Folgen einer posttraumatischen ReaktionDie Symptome einer PTBS bei Kindern und JugendlichenKapitel 7 - Behandlungsmethoden, um eine PTBS zu überwindenDie materialistische TheorieDiverse Therapieansätze zur Behandlung der PTBS auf Basis der materialistischen TheorieDie Grenzen der Ansätze, die auf der materialistischen Theorie basierenAndere Ansätze zur Behandlung der PTBSKapitel 8 - Zwei Konzepte des Phänomens KrankheitKrankheit als "Verhängnis"Krankheit als "Nachricht"Zwei Konzepte des Phänomens Krankheit - zwei verschiedene Ansätze zur Behandlung der PTBSDie Vorteile eines globalen, ganzheitlichen oder integrativen Verständnisses der PTBSWas wir von der Quantenphysik lernen könnenWas wir von der Epigenetik lernen könnenKapitel 9 - Die OGE-Methode: "Die Umkehr des EGO"Das OGE-KonzeptDie OGE-MethodeKapitel 10 - Die richtige BegleitungWer kann einen Menschen behandeln, der an einer PTBS leidet? Die Bedeutung des Umfelds der OpferZwei Beispiele für eine Begleitung mithilfe der OGE-MethodeSchlussfolgerungOGE-Seminare zur "Umkehr des EGO"AnmerkungenWeitere Veröffentlichungen des AutorsStichwortverzeichnis
About the author
Dr. med. Daniel Dufour (geb. 1951) wirkte nach seinem Medizinstudium in Genf unter anderem als Chirurg in Entwicklungsländern und als Abgesandter und Koordinator für das Internationale Rote Kreuz in Kriegsgebieten. Da er aufgrund seiner Erlebnisse selbst von einer PTBS betroffen war, suchte er nach einem neuen Weg, Ängste und Blockaden zu lösen und den wesentlichen Kern des Individuums zu finden. Seit 1988 leitet er die "Clinique Vitamed" in Genf und vertritt in der Praxis einen ganzheitlichen Ansatz, demzufolge nicht die Symptome, sondern die tieferen Ursachen einer Krankheit behandelt werden.
Dr. Dufour entwickelte 1997 die "OGE"-Methode und tritt als Ausbilder und Referent bei OGE-Seminaren in Europa und Kanada auf. Von ihm in deutscher Sprache erschienen sind die Bücher "Das verlassene Kind", "Die Heilkraft innerer Krisen", "Liebeskrisen" und "Wut ist gut!".
Summary
Sie wird ignoriert, unterschätzt, häufig nicht erkannt: die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Dabei gibt es eine hohe Zahl Betroffener: Nicht nur Soldaten oder Flüchtlinge, auch "normale" Menschen wie Polizisten, Feuerwehrleute, Unfall-, Missbrauchs- oder Verbrechensopfer, Pflegepersonal, Ärzte und Katastrophenhelfer leiden oft nach extrem belastenden Erlebnissen noch jahrelang unter wiederkehrenden Erinnerungen sowie ohnmächtigen Gefühlen der Hilflosigkeit und des Kontrollverlusts.
Dr. med. Daniel Dufour, Entwickler der OGE-Methode, hat als Kriegsarzt PTBS am eigenen Leib erfahren und weiß: Deren Hauptursache besteht darin, dass das Trauma nicht angemessen und zeitnah therapiert wird! Konventionelle Behandlungsmethoden machen das Gehirn für die Erkrankung verantwortlich. Doch das eigentliche Problem liegt in der Unterdrückung der belastenden Emotionen, die während des traumatischen Ereignisses durchlebt wurden; diese Verdrängung blockiert die Lebensenergie und führt zu ernsthaften Sekundärerkrankungen.
Mithilfe der OGE-Methode können Betroffene hingegen ihre leidvollen Gefühle für sich ausleben und heilsame Energien freisetzen. Wird OGE schon kurz nach Auftreten des Traumas angewandt, kann die Methode zahlreiche Auswirkungen der Posttraumatischen Belastungsstörung und drohende Folgeerkrankungen verhindern. Durch den ganzheitlichen Ansatz wird es für Betroffene möglich, ohne Medikamente auszukommen, ihre Autonomie wiederzugewinnen und ein erfülltes Leben auch nach einem einschneidenden Erlebnis - welcher Art auch immer - zu führen.
* Wer kann von einer PTBS betroffen sein? - Fallbeispiele aus der Praxis
* Wie wird die PTBS behandelt? - Symptome, Ursachen und Therapien
* Wie lässt sich die PTBS überwinden? - OGE-Methode zur Vorbeugung und Heilung
Foreword
EINLEITUNG
Bereits in meiner Autobiografie habe ich erzählt, dass ich an einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) gelitten habe, und zwar nach verschiedenen Erlebnissen im Rahmen meiner beruflichen Tätigkeit. Mit diesem Buch wollte ich die Aufmerksamkeit darauf lenken, dass man auch als Mediziner und sogar Chirurg sehr wohl davon betroffen sein kann. Und natürlich darauf, dass Heilung möglich ist.
Millionen Menschen auf der ganzen Welt leiden an diesem Krankheitsbild. Leider sind aber die heutigen Behandlungsmethoden nicht sehr wirksam. Sie helfen den von einer PTBS Betroffenen höchstens dabei, irgendwie durchzukommen. Die Symptome, welche die Diagnose rechtfertigen, bleiben aber weiter bestehen. Manche werden vielleicht ein bisschen schwächer. Aber allzu häufig bleiben sie oder werden mithilfe pharmazeutischer Mittel unterdrückt. Die Medikamente machen das Leben zwar leichter, bringen den Opfern aber keine wirkliche Heilung.
Die PTBS wird von der breiten Öffentlichkeit unterschätzt: Ein Mensch hat nach einem oder mehreren traumatischen Erlebnissen womöglich seelische Wunden davongetragen, aber die werden mit der Zeit sicher weniger oder verschwinden ganz. Mit ein bisschen gutem Willen oder Ausdauer wird der- oder diejenige schon wieder auf die Beine kommen, das Ganze abhaken oder sich damit "arrangieren", um, so gut es geht, klarzukommen. So denken viele. Sogar die Opfer teilen diese Überzeugung, denn auch wenn sie davon sprechen, was ihnen widerfahren ist und woran sie leiden, merken sie doch sehr schnell, dass es besser ist zu schweigen, alles für sich zu behalten und sich so zu geben, dass alle in ihrer Umgebung beruhigt sind. Ganz zu schweigen von den Millionen, die sich einfach nur schämen und gar nicht erst davon reden wollen, was ihnen zugestoßen ist ...
Und der breiten Öffentlichkeit gefällt es gar nicht, wenn man sie mit der Realität konfrontiert, denn das rüttelt an der Illusion, die sie sich gern von unserer Gesellschaft macht. Bestimmte Medien schließen sich dem nur zu gern an und tragen so dazu bei, den Leidensdruck einer erschreckend großen Zahl von Opfern zu bagatellisieren.
(…) Eine PTBS tritt häufig bei Menschen auf, die sogenannte Risikoberufe ausüben, also bei Soldaten, Polizisten, Gefängniswärtern, Feuerwehrleuten, Notärzten, Rettungssanitätern, Lokführern, Mitarbeitern von Hilfsorganisationen, Sozialarbeitern, Menschen also, die üble Geschichten erleben oder zu hören bekommen. Aber auch Richter, Rechtsanwälte, Staatsanwälte, Gerichtsschreiber und viele andere sind davon betroffen.
Diese Tatsache wird immer noch viel zu häufig kleingeredet, hauptsächlich natürlich von den Vorgesetzten und dem System selbst, aber auch von den Betroffenen. (…). In solchen beruflichen Milieus herrscht oft das Gesetz des Schweigens. Es trägt in hohem Maße dazu bei, dass die PTBS auch weiterhin belastend bleibt.
Jetzt ist die Zeit gekommen, klar aufzuzeigen, was mit einer PTBS gemeint ist, Anzeichen derselben sowie die Therapien zu beschreiben, die derzeit verfügbar sind, wobei auch ihre Wirksamkeit zu beurteilen ist.
Vor allem aber soll eine Behandlungsmethode vorgestellt werden, die sich seit dreißig Jahren bewährt hat. Sie ist aus dem selbst Erlebten hervorgegangen, denn ich habe alles getan, um von dieser Störung geheilt zu werden, statt nur irgendwie weiterzumachen und mich mit ihr zu arrangieren.
Auf den folgenden Seiten werde ich gelegentlich Kommentare einstreuen, die auf meinen persönlichen Erfahrungen beruhen, aber auch auf den Erfahrungen, die ich mit allen Patienten machen konnte, die ich in den letzten dreißig Jahren begleitet habe.
Additional text
"Dr. Daniel Dufour, der als Kriegsarzt selbst von einer PTBS betroffen war, zeigt in seinem Ratgeber 'Das Ende des Tunnels', wie man diese Krankheit bewältigen und auch nach einem traumatisierenden Erlebnis wieder ein erfülltes Leben führen kann."
MedJournal – Das Gesundheitsmagazin, Nr. 2/2019
"Noch immer werden von Fachkräften posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) nicht als solche erkannt. Allzu schnell ist man mit der Diagnose Depression bei der Hand – und setzt prompt mit falschen Behandlungsmethoden an. Einer, der es wissen muss, Daniel Dufour, kritisiert dies zu Recht: Der Arzt und Psychiater hat sich weltweit in Theorie und Praxis einen Namen zum Thema gemacht. (...) In der Praxis bewährt hat sich die von ihm entwickelte 'OGE'-Methode, die nicht an Symptomen herumdoktert, sondern den Kern der Störungen trifft: jene belastende Emotion, die während des traumatischen Ereignisses durchlebt wurde, zu identifizieren, sie zum Ausdruck zu bringen und in der Folge Patient(inn)en zu ihrem innersten Wesen, zu Autonomie, Kreativität und Selbstbejahung zurückzuführen. Das Wie dieses Konzepts beschreibt er in seinem Buch ausführlich."
neue caritas 15/2019, Renate Teplan
"Wann wagen wir Einsatzkräfte uns an das Thema der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) heran? Wann dürfen wir dieses anerkannte Krankheitsbild so selbstverständlich sehen wie einen Armbruch oder einen Herzinfarkt? Der Autor Dr. med. Daniel Dufour erläutert in seinem Werk 'Das Ende des Tunnels' (...) die vielschichtigen Ursachen einer PTBS. (...) Er gibt uns Hinweise, wer betroffen sein kamm, wie man eine PTBS erkennt und welche Methoden uns in der Überwindung weiterhelfen können. Gleichzeitig zeigt Dufour die Grenzen der Schulmedizin auf, die mit Medikamenten, Schlafmitteln, Antidepressiva und erfolglosen Therapien nur die Symptome behandelt, aber nicht die Ursache im Blick hat. (...) Ich empfehle diese verständlich geschriebene Buch allen, die in der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) für andere tätig sind. Es ist ein Plädoyer für den normalen Umgang mit diesem Krankheitsbild, um 'den Schleier zu lüften'."
Feuerwehr-Magazin 10/2019, Günter Nuth
Report
"Dr. Daniel Dufour, der als Kriegsarzt selbst von einer PTBS betroffen war, zeigt in seinem Ratgeber 'Das Ende des Tunnels', wie man diese Krankheit bewältigen und auch nach einem traumatisierenden Erlebnis wieder ein erfülltes Leben führen kann." MedJournal - Das Gesundheitsmagazin, Nr. 2/2019 "Noch immer werden von Fachkräften posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) nicht als solche erkannt. Allzu schnell ist man mit der Diagnose Depression bei der Hand - und setzt prompt mit falschen Behandlungsmethoden an. Einer, der es wissen muss, Daniel Dufour, kritisiert dies zu Recht: Der Arzt und Psychiater hat sich weltweit in Theorie und Praxis einen Namen zum Thema gemacht. (...) In der Praxis bewährt hat sich die von ihm entwickelte 'OGE'-Methode, die nicht an Symptomen herumdoktert, sondern den Kern der Störungen trifft: jene belastende Emotion, die während des traumatischen Ereignisses durchlebt wurde, zu identifizieren, sie zum Ausdruck zu bringen und in der Folge Patient(inn)en zu ihrem innersten Wesen, zu Autonomie, Kreativität und Selbstbejahung zurückzuführen. Das Wie dieses Konzepts beschreibt er in seinem Buch ausführlich." neue caritas 15/2019, Renate Teplan "Wann wagen wir Einsatzkräfte uns an das Thema der Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) heran? Wann dürfen wir dieses anerkannte Krankheitsbild so selbstverständlich sehen wie einen Armbruch oder einen Herzinfarkt? Der Autor Dr. med. Daniel Dufour erläutert in seinem Werk 'Das Ende des Tunnels' (...) die vielschichtigen Ursachen einer PTBS. (...) Er gibt uns Hinweise, wer betroffen sein kamm, wie man eine PTBS erkennt und welche Methoden uns in der Überwindung weiterhelfen können. Gleichzeitig zeigt Dufour die Grenzen der Schulmedizin auf, die mit Medikamenten, Schlafmitteln, Antidepressiva und erfolglosen Therapien nur die Symptome behandelt, aber nicht die Ursache im Blick hat. (...) Ich empfehle diese verständlich geschriebene Buch allen, die in der psychosozialen Notfallversorgung (PSNV) für andere tätig sind. Es ist ein Plädoyer für den normalen Umgang mit diesem Krankheitsbild, um 'den Schleier zu lüften'." Feuerwehr-Magazin 10/2019, Günter Nuth
Product details
| Authors | Daniel Dufour, Daniel (Dr. med.) Dufour, Dr med Daniel Dufour, Dr. med. Daniel Dufour |
| Assisted by | Susanne Engelhardt (Translation) |
| Publisher | Mankau |
| Languages | German |
| Product format | Paperback / Softback |
| Released | 20.05.2019 |
| EAN | 9783863744939 |
| ISBN | 978-3-86374-493-9 |
| No. of pages | 190 |
| Dimensions | 136 mm x 215 mm x 16 mm |
| Weight | 278 g |
| Subjects |
Guides
> Health
> Illnesses, therapies
Angst, Patientenratgeber (div.), Kontrolle, Gefühl, Emotion, Trauma, Feuerwehr, Therapie s.a. Einzelkrankheit, Hilfe, Verdrängung, Missbrauch, Schock, Medizin, Gesundheit, Emotionen, Traumata, Therapie, Umgang mit persönlichen und gesundheitlichen Problemen, Orientieren, Opfer, Unterstützung, Soldaten, Flüchtlinge, Traumatisierung, Kontrollverlust, posttraumatisches Belastungssyndrom, Posttraumatische Belastungsstörung, Missbrauchsopfer, PTBS, Polizisten, OGE, Daniel Dufour, Vergewaltigungsopfer, OGE-Methode, psychotraumatisches Belastungssyndrom, posttraumatische Belastungserkrankung |
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