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Excerpt from David Friedrich Strauß in Seinem Leben und Seinen Schriften
Unmittelbar nach bem Stube be6 &)jianneß, befien 2ln benfen hiefe >8(iitter gemibmet ftnb, marbe ich bon ber beéß 93ierfurß gebeten, für ihre 8eitung einen 9iefrolog befielben z,u fchreiben. 8ch ner inrath eä, nur mußte id) mit, Durch anberiveitige 23er pfliehtningen für Die nächfte geit abgehalten, eine etwaß längere EUR}rift anßbebingen. 21153 ich nun aber in ben legten terferien an bie Qiuéfiihrung gieng, über3eugte ich mich halb, baß ich meine 'darfte¿nng, wenn fie mich ielbft nicht allgu unbefriebigt Iafien in¿te, meber ihrem 8nhalt nach ihrem Umfang nach in ben ©chranfen halten bürfe, welche ihr in einem politifthen iagblatt ber 9iatnr ber ©a®e nach geftecft waren. Sch entichiofi mich Daher, fie non vorne herein ermaß größer angnlegen unb mehr in fie auf;,unehmen, a[ß {ich mit ihrem urfprüngliehen 8mecf vertragen haben iviirbe, bem Iehteren bagegen hard; einen 2tußang auß ihr 511 genügen. 60 entftanb Die nor.
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