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Die Schweizer Künstlerin Miriam Cahn setzt sich in Ölmalereien, Kohle-, Kreide-, Farb- und Bleistiftzeichnungen, Fotografien, Filmen und Installationen mit politischen und gesellschaftlichen Themen auseinander. Charakteristisch für ihre Werke ist eine starke Farbigkeit, die mit den wiederkehrenden Motiven Gewalt, Zärtlichkeit, Krieg, Verwüstung und körperliche Versehrtheit starke Kontraste bildet. Ihr Schaffen selbst schreibend zu kommentieren, zieht sich dabei als roter Faden durch Cahns künstlerischen Werdegang. Sie durchleuchtet ihre eigenen Arbeiten, kommentiert dabei das Kunst- und Weltgeschehen und stellt die Texte auch in Ausstellungen und Publikationen den Werken gegenüber.
DAS ZORNIGE SCHREIBEN fasst diese Texte, Tagebuchnotizen und Briefwechsel mit Freunden, Gegnern, Familienangehörigen und Galeristen nun erstmalig in einem reinen Textband zusammen. Das Buch gibt sehr persönliche Einblicke in Miriam Cahns Leben, ihre Familie und den Kunstbetrieb und macht den Leser mit einem streitbaren, unabhängigen Geist bekannt.
MIRIAM CAHN (*1949, Basel) gehört zu den wichtigsten Künstlerinnen der Gegenwart. Seit über vier Jahrzehnten schafft sie Werke, geprägt von einem kompromisslosen Widerstand gegen jede Form von Diskriminierung. Beeinflusst von der Performance-Kunst und der feministischen Bewegung der 1960er und 1970er Jahre, umfasst ihr reiches Werk Malerei, Arbeiten auf Papier, Performance, Text und Film. Sie lebt und arbeitet in Stampa im schweizerischen Graubünden.
List of contents
CoverDas zornige SchreibenBackcover
About the author
Die Schweizer Künstlerin MIRIAM CAHN (*1949, Basel) setzt sich in Ölmalereien, Kohle-, Kreide-, Farb- und Bleistiftzeichnungen, Fotografien, Filmen und Installationen mit politischen und gesellschaftlichen Themen auseinander. Charakteristisch für ihre Werke ist eine starke Farbigkeit, die mit den wiederkehrenden Motiven Gewalt, Zärtlichkeit, Krieg, Verwüstung und körperliche Versehrtheit starke Kontraste bildet. Ihr Schaffen selbst schreibend zu kommentieren, zieht sich dabei als roter Faden durch Cahns künstlerischen Werdegang. Sie durchleuchtet ihre eigenen Arbeiten, kommentiert dabei das Kunst- und Weltgeschehen und stellt die Texte auch in Ausstellungen und Publikationen den Werken gegenüber.Die Schweizer Künstlerin MIRIAM CAHN (*1949, Basel) setzt sich in Ölmalereien, Kohle-, Kreide-, Farb- und Bleistiftzeichnungen, Fotografien, Filmen und Installationen mit politischen und gesellschaftlichen Themen auseinander. Charakteristisch für ihre Werke ist eine starke Farbigkeit, die mit den wiederkehrenden Motiven Gewalt, Zärtlichkeit, Krieg, Verwüstung und körperliche Versehrtheit starke Kontraste bildet. Ihr Schaffen selbst schreibend zu kommentieren, zieht sich dabei als roter Faden durch Cahns künstlerischen Werdegang. Sie durchleuchtet ihre eigenen Arbeiten, kommentiert dabei das Kunst- und Weltgeschehen und stellt die Texte auch in Ausstellungen und Publikationen den Werken gegenüber.
Summary
Die Schweizer Künstlerin Miriam Cahn setzt sich in Ölmalereien, Kohle-, Kreide-, Farb- und Bleistiftzeichnungen, Fotografien, Filmen und Installationen mit politischen und gesellschaftlichen Themen auseinander. Charakteristisch für ihre Werke ist eine starke Farbigkeit, die mit den wiederkehrenden Motiven Gewalt, Zärtlichkeit, Krieg, Verwüstung und körperliche Versehrtheit starke Kontraste bildet. Ihr Schaffen selbst schreibend zu kommentieren, zieht sich dabei als roter Faden durch Cahns künstlerischen Werdegang. Sie durchleuchtet ihre eigenen Arbeiten, kommentiert dabei das Kunst- und Weltgeschehen und stellt die Texte auch in Ausstellungen und Publikationen den Werken gegenüber.
DAS ZORNIGE SCHREIBEN fasst diese Texte, Tagebuchnotizen und Briefwechsel mit Freunden, Gegnern, Familienangehörigen und Galeristen nun erstmalig in einem reinen Textband zusammen. Das Buch gibt sehr persönliche Einblicke in Miriam Cahns Leben, ihre Familie und den Kunstbetrieb und macht den Leser mit einem streitbaren, unabhängigen Geist bekannt.
MIRIAM CAHN (*1949, Basel) gehört zu den wichtigsten Künstlerinnen der Gegenwart. Seit über vier Jahrzehnten schafft sie Werke, geprägt von einem kompromisslosen Widerstand gegen jede Form von Diskriminierung. Beeinflusst von der Performance-Kunst und der feministischen Bewegung der 1960er und 1970er Jahre, umfasst ihr reiches Werk Malerei, Arbeiten auf Papier, Performance, Text und Film. Sie lebt und arbeitet in Stampa im schweizerischen Graubünden.
Foreword
– Offers very personal insights into Miriam Cahn’s life and the art market – Her essays, journal entries and letters – Feminism, rage, and poetry
Additional text
»Miriam Cahn’s Alluring, Angry Art - If some of Cahn’s images are unexpected or unsettling, it is because, quite simply, they are the expressions of a very self-aware woman’s unapologetic point of view.«
Report
»Miriam Cahn's Alluring, Angry Art - If some of Cahn's images are unexpected or unsettling, it is because, quite simply, they are the expressions of a very self-aware woman's unapologetic point of view.« Edward M. Gómez https://hyperallergic.com/, April 13, 2019