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Wer wir sein könnten - Warum unsere Demokratie eine offene und vielfältige Sprache braucht

German · Hardback

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Description

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"Wie wir sprechen, entscheidet darüber, wer wir sind - auch und gerade in der Politik."

Klug, leidenschaftlich und anschaulich geht Grünen-Chef Robert Habeck in seinem neuen Buch dem Zusammenhang von Sprache und Politik nach, erkundet den Unterschied zwischen totalitärer und offener Sprache - und skizziert damit eine Poetik des demokratischen Sprechens, die Mut macht, sich einzumischen und für unsere Demokratie einzustehen."Asyltourismus", "Überfremdung", "Gesinnungsdiktatur", "Hypermoral", "Volksverrat" - viel ist in den letzten Monaten über die Sprachverrohung in der Politik gesprochen worden. Nach einer langen Zeit, die eher von politischer Sprachlosigkeit geprägt war, ist nun eine Zeit des politischen Brüllens und Niedermachens angebrochen - nicht nur von Seiten der AfD. Doch was passiert da eigentlich genau? Wo verläuft die Grenze zwischen konstruktivem demokratischem Streit und einer Sprache, die das Gespräch zerstört, die ausgrenzt, entmenschlicht? Und ist das alles nur eine Frage des mangelnden Stils? Mit viel Leidenschaft erinnert Robert Habeck in "Wer wir sein könnten" daran, dass die Frage, wie wir sprechen, entscheidend ist für die Gestaltungskraft unserer Demokratie. Dass Sprache - nicht nur in der Politik - den Unterschied macht. Und er entwirft die Skizze eines politischen Sprechens, das offen und vielfältig genug ist, um Menschen in all ihrer Verschiedenheit zusammenzubringen und in ein Gespräch darüber zu verwickeln, wer wir sein könnten, wer wir sein wollen. Dieses kluge Buch ist Teil dieses Gesprächs.

About the author

Robert Habeck, geboren 1969, arbeitete als Schriftsteller und veröffentlichte zahlreiche Bücher, bevor er Politiker wurde.

Summary

„Wie wir sprechen, entscheidet darüber, wer wir sind – auch und gerade in der Politik.“

Klug, leidenschaftlich und anschaulich geht Grünen-Chef Robert Habeck in seinem neuen Buch dem Zusammenhang von Sprache und Politik nach, erkundet den Unterschied zwischen totalitärer und offener Sprache – und skizziert damit eine Poetik des demokratischen Sprechens, die Mut macht, sich einzumischen und für unsere Demokratie einzustehen.„Asyltourismus“, „Überfremdung“, „Gesinnungsdiktatur“, „Hypermoral“, „Volksverrat“ – viel ist in den letzten Monaten über die Sprachverrohung in der Politik gesprochen worden. Nach einer langen Zeit, die eher von politischer Sprachlosigkeit geprägt war, ist nun eine Zeit des politischen Brüllens und Niedermachens angebrochen – nicht nur von Seiten der AfD. Doch was passiert da eigentlich genau? Wo verläuft die Grenze zwischen konstruktivem demokratischem Streit und einer Sprache, die das Gespräch zerstört, die ausgrenzt, entmenschlicht? Und ist das alles nur eine Frage des mangelnden Stils? Mit viel Leidenschaft erinnert Robert Habeck in „Wer wir sein könnten“ daran, dass die Frage, wie wir sprechen, entscheidend ist für die Gestaltungskraft unserer Demokratie. Dass Sprache – nicht nur in der Politik – den Unterschied macht. Und er entwirft die Skizze eines politischen Sprechens, das offen und vielfältig genug ist, um Menschen in all ihrer Verschiedenheit zusammenzubringen und in ein Gespräch darüber zu verwickeln, wer wir sein könnten, wer wir sein wollen. Dieses kluge Buch ist Teil dieses Gesprächs.

Foreword

»Wie wir sprechen, entscheidet darüber, wer wir sind – auch und gerade in der Politik.«

Additional text

»Robert Habeck plädiert für Offenheit und Zuversicht. [...] Und wer nicht allein Analysen aud zweiter Hand in der Presse lesen will, kann in diesem Buch das Konzept aus erster Hand kennen lernen.«

Report

»Wenn Habeck über Sprache spricht, dann spricht ein belesener, gebildeter Politik-Außenseiter.« Susanne Gaschke Die Welt 20180920

Product details

Authors Robert Habeck
Publisher Kiepenheuer & Witsch
 
Languages German
Product format Hardback
Released 08.10.2018
 
EAN 9783462053074
ISBN 978-3-462-05307-4
No. of pages 128
Dimensions 117 mm x 196 mm x 15 mm
Weight 210 g
Subjects Non-fiction book > Politics, society, business

Deutschland; Politik, Zeitgeschichte, Flucht, Flüchtling, Rassismus, Rassendiskriminierung, Populismus, Heimat, Sprachphilosophie, Gesellschaft und Kultur, allgemein, Politik, Rassismus, Flüchtlingspolitik, Die Grünen, Political Correctness, Leitkultur, AfD, Framing, Politik und Sprache

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