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Mit 80 Schutzengeln durch Afrika - Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens

German · Paperback / Softback

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"Wenn es einen Kontinent gibt, für den ich nicht gemacht bin, dann ist es Afrika." Für die meisten hätte sich mit dieser Erkenntnis das Reisethema Afrika erledigt. Für Lois Pryce steht sie am Anfang ihres nächsten großen Roadtrips: 15.000 Kilometer, als Frau allein von London nach Kapstadt. Mit einem Minimum an Gepäck (gut, abgesehen vom Kosmetik-Köfferchen, das auf keiner ihrer Reisen fehlen darf). Warum Afrika? Um zu sehen, ob es noch echte Abenteuer gibt. Auf welcher Route? Klar: auf der, die ihre Schutzengel auf die härteste Probe stellt. Durch Gabun, Kongo und Angola. Über Schotterpisten, Schlammpfade und Asphaltschluchten, mitten durch die marrokanische Sahara und durch von Landminen verseuchte Rebellengebiete. Vier Monate nach ihrem Aufbruch in London erreicht die Britin Kapstadt - ebenso erschöpft wie bereichert. Und überzeugter denn je: Es gibt sie noch, die echten Abenteuer.

About the author

Lois Pryce, Jahrgang 1973, ist für ihr Leben gern unterwegs, je abenteuerlicher, desto besser. 2003 kündigte sie ihre Stelle bei einem bekannten britischen Radiosender und brach auf zu ihrem ersten großen Abenteuer: 20.000 Kilometer mit dem Motorrad von Alaska über Feuerland bis nach Argentinien. Seitdem bereist sie die Welt. Ihr Markenzeichen: das Schaffell auf dem Sattel ihres Motorrads. Sie schreibt regelmäßig für die New York Times, den Guardian u.a. und kuratiert das Adventure Travel Film Festival. Lois Pryce lebt mit ihrem Mann in London auf einem alten holländischen Frachtkahn.

Summary

„Wenn es einen Kontinent gibt, für den ich nicht gemacht bin, dann ist es Afrika.“ Für die meisten hätte sich mit dieser Erkenntnis das Reisethema Afrika erledigt. Für Lois Pryce steht sie am Anfang ihres nächsten großen Roadtrips: 15.000 Kilometer, als Frau allein von London nach Kapstadt. Mit einem Minimum an Gepäck (gut, abgesehen vom Kosmetik-Köfferchen, das auf keiner ihrer Reisen fehlen darf). Warum Afrika? Um zu sehen, ob es noch echte Abenteuer gibt. Auf welcher Route? Klar: auf der, die ihre Schutzengel auf die härteste Probe stellt. Durch Gabun, Kongo und Angola. Über Schotterpisten, Schlammpfade und Asphaltschluchten, mitten durch die marrokanische Sahara und durch von Landminen verseuchte Rebellengebiete. Vier Monate nach ihrem Aufbruch in London erreicht die Britin Kapstadt – ebenso erschöpft wie bereichert. Und überzeugter denn je: Es gibt sie noch, die echten Abenteuer.

Additional text

„ Lois Pryce ist eine der größten Abenteurerinnen unserer Zeit.“
THE TELEGRAPH
„Von großer Leichtigkeit und gnadenlos zuversichtlich.“
NEW YORK TIMES ÜBER LOIS PRYCE

Report

" Lois Pryce ist eine der größten Abenteurerinnen unserer Zeit."
THE TELEGRAPH
"Von großer Leichtigkeit und gnadenlos zuversichtlich."
NEW YORK TIMES ÜBER LOIS PRYCE

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