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Tübingen - Aus der Geschichte von Stadt und Universität

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»Tübingen hat keine Universität, Tübingen ist eine Universität« lautet ein Bonmot über die schöne Universitätsstadt am mittleren Neckar. Auch wenn es sich um eine überspitzte Formulierung handelt, spielt bis heute die Hochschule eine bedeutende Rolle in der Stadt. In diesem Band beantworten Experten verschiedener Disziplinen ausgesuchte Fragen zur Geschichte der Stadt und Universität Tübingen von der Gründung bis zur gegenwärtigen Erinnerungskultur. Hierbei werden archäologische Quellen ebenso in den Blick genommen wie die historische Bausubstanz, literarische Themen ebenso wie klassische historische Fragestellungen. So entsteht ein vielgestaltiges Bild Tübinger Geschichte mit neuen Aspekten und zahlreichen interessanten Einsichten.Inhaltsübersicht:Die Pfalzgrafen und die Anfänge der Stadt - Die Entstehung der Stadt aus archäologischer Perspektive - Der Wandel der Altstadt im Spiegel ihrer mittelalterlichen und neuzeitlichen Bauwerke - Tübingen im Spätmittelalter - Universitätsgründung - Die Anfänge des Tübinger Stifts - Moritz Rapp und sein studentisches Theater -Stadt und Universität in den Hungerjahren 1816/17 - Die Tübinger Juden - Schwierig erinnert in Tübingen - Stadt und Universität in der NS-Zeit

About the author

Prof. Dr. Sigrid Hirbodian. Studium der Fächer Geschichte und Germanistik in Mainz. Seit August 2011 Direktorin des Instituts für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften in Tübingen. Forschungsschwerpunkte: Geistliche Frauen im Mittelalter, ländliche Gesellschaft, Burg und Adel, Stadtgeschichte, südwestdeutsche Landesgeschichte.Tjark Wegner hat Geschichte und Latein an den Universitäten Trier und Tübingen studiert. Seit November 2014 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften an der Eberhard Karls Universität Tübingen. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Kommunikation und Netzwerke, Wissen und Wissenstradierung im Spätmittelalter sowie der Epistolografie und Epigraphik.

Summary

»Tübingen hat keine Universität, Tübingen ist eine Universität« lautet ein Bonmot über die schöne Universitätsstadt am mittleren Neckar. Auch wenn es sich um eine überspitzte Formulierung handelt, spielt bis heute die Hochschule eine bedeutende Rolle in der Stadt. In diesem Band beantworten Experten verschiedener Disziplinen ausgesuchte Fragen zur Geschichte der Stadt und Universität Tübingen von der Gründung bis zur gegenwärtigen Erinnerungskultur. Hierbei werden archäologische Quellen ebenso in den Blick genommen wie die historische Bausubstanz, literarische Themen ebenso wie klassische historische Fragestellungen. So entsteht ein vielgestaltiges Bild Tübinger Geschichte mit neuen Aspekten und zahlreichen interessanten Einsichten.

Inhaltsübersicht:
Die Pfalzgrafen und die Anfänge der Stadt – Die Entstehung der Stadt aus archäologischer Perspektive – Der Wandel der Altstadt im Spiegel ihrer mittelalterlichen und neuzeitlichen Bauwerke – Tübingen im Spätmittelalter – Universitätsgründung – Die Anfänge des Tübinger Stifts – Moritz Rapp und sein studentisches Theater –Stadt und Universität in den Hungerjahren 1816/17 – Die Tübinger Juden – Schwierig erinnert in Tübingen – Stadt und Universität in der NS-Zeit

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