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Excerpt from Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Z¿rich, 1864, Vol. 9: Erstes Heft
Wenn man sich eine krumme Flache vollkommen Hogsam, aber weder ausdehnbar noch zusammendruck bar vorstellt, so dass ihre L¿endimensionen weder vergr¿ssert noch verkleinert werden k¿nnen, so las sen sich derselben in gewissen F¿en durch blosse Biegungen verschiedenartige Gestalten ertheilen, welche aber, verm¿ge jimer Unver¿erlichkeit der L¿en dimensionen, in einem bestimmten Zusammenhange unter einander und mit der urspr¿nglichen Gestalt der Fl¿e stehen. Denkt man sich auf der Fl¿e be liebige, sich scheidende und ber¿hrende Linien gezo gen, so behalten dieselben in allen jenen Gestalten, welche die Fische annehmen mag, nicht zwar ihre Gestalt, wohl aber ihre L¿e sowohl im Ganzen als in ihren einzelnen Theilen unver¿ert bei, ihre Schnitt und Ber¿hrungspunkte verschieben sich auf ihnen nicht, und die Winkel, unter welchen sie sich schneiden, bleiben unver¿ert.
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