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Mit »Pascual Duartes Familie« begann die Karriere des späteren Literaturnobelpreisträgers Camilo José Cela. Nach Cervantes »Don Quijote« das meistgelesene Buch der spanischen Literatur.
Pascual Duarte erzählt uns sein Leben aus seiner Gefängniszelle heraus, dort wartet er auf seine Hinrichtung. Pascual wächst in einem lieblosen Elternhaus in der spanischen Provinz auf. Sein Vater ist ein Schläger, seine Mutter Alkoholikerin - so wächst Pascual in einer lieblosen Umgebung auf und lässt für sein Erwachsenenleben nichts Gutes erahnen. Einzig die Frauen in seinem Leben, seine Schwester und seine Ehefrauen sind Lichtblicke in seinem Leben. Doch der aufbrausende Pascual stolpert von einem Unglück ins nächste, oft weiß er sich nicht anders als mit Gewalt zu wehren und so scheint sein Schicksal unausweichlich.
About the author
Camilo José Cela wurde am 11. Mai 1916 in Iria Flavia/ La Coruna im nordspanischen Galizien geboren. Der Sohn eines Spaniers und einer Engländerin studierte Medizin, Jura und Philosophie in Madrid. 1939 war er als Zensor tätig. 1959 gründete er die Zeitschrift "Papeles de Son Armandas". Er starb am 17. Januar 2002 in Madrid an einer Grippe.§Auszeichnungen: Spanischer Nationalpreis für Literatur (1984), Nobelpreis für Literatur (1989), Premio Planeta (1994), Cervantes-Preis (1995).
Summary
Mit »Pascual Duartes Familie« begann die Karriere des späteren Literaturnobelpreisträgers Camilo José Cela. Nach Cervantes »Don Quijote« das meistgelesene Buch der spanischen Literatur.
Pascual Duarte erzählt uns sein Leben aus seiner Gefängniszelle heraus, dort wartet er auf seine Hinrichtung. Pascual wächst in einem lieblosen Elternhaus in der spanischen Provinz auf. Sein Vater ist ein Schläger, seine Mutter Alkoholikerin - so wächst Pascual in einer lieblosen Umgebung auf und lässt für sein Erwachsenenleben nichts Gutes erahnen. Einzig die Frauen in seinem Leben, seine Schwester und seine Ehefrauen sind Lichtblicke in seinem Leben. Doch der aufbrausende Pascual stolpert von einem Unglück ins nächste, oft weiß er sich nicht anders als mit Gewalt zu wehren und so scheint sein Schicksal unausweichlich.