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Philosophie des Designs

German · Paperback / Softback

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Obwohl Design heute alle Bereiche unseres Lebens prägt, ist das Thema in der Philosophie bislang eher stiefmütterlich behandelt worden. Dieser Band möchte die Debatte um die Relevanz und den Sinn von Design innerhalb wie außerhalb der Philosophie befördern.
Die pointierten und meinungsfreudigen Beiträge von knapp 20 namhaften Philosoph_innen stecken das Diskursfeld einer philosophischen Designtheorie neu ab - eine Tour d'Horizon und schon jetzt ein Standardwerk.

About the author

Daniel Martin Feige (Prof. Dr.) ist Professor für Philosophie und Ästhetik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Er publiziert und forscht an der Schnittstelle von Themen der Philosophischen Ästhetik und der Philosophischen Anthropologie.Florian Arnold ist akademischer Mitarbeiter an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Philosophische Promotion an der Universität Heidelberg, designwissenschaftliche Promotion an der HfG Offenbach. Verantwortlicher Redakteur der Philosophischen Rundschau und Co-Host des Podcasts ARNOLD&ARNOLD. Forschungen u.a. zu Medientheorie und Metaphysik, Ästhetik und Design.Markus Rautzenberg (Prof. Dr.), geb. 1972, lehrt Philosophie am Fachbereich Gestaltung der Folkwang Universität der Künste, Essen. Er hat an der Freien Universität Berlin promoviert. Er publiziert v.a. zur Medienphilosophie und Ästhetik.

Summary

Obwohl Design heute alle Bereiche unseres Lebens prägt, ist das Thema in der Philosophie bislang eher stiefmütterlich behandelt worden. Dieser Band möchte die Debatte um die Relevanz und den Sinn von Design innerhalb wie außerhalb der Philosophie befördern.Die pointierten und meinungsfreudigen Beiträge von knapp 20 namhaften Philosoph_innen stecken das Diskursfeld einer philosophischen Designtheorie neu ab – eine Tour d'Horizon und schon jetzt ein Standardwerk.

Report

»Der Vorteil des Buches liegt vor allem darin, ein begriffliches Instrumentarium zur Verfügung zu stellen, das auch von anderen Designphilosophinnen verwendet werden kann. In jedem Fall markiert es einen Reflexionsstand in der Designphilosophie, hinter den man nicht mehr zurück gehen kann oder doch zumindest nicht zurückgehen sollte.

Stefan W. Schmidt, Philosophische Rundschau, 67/2 (2020) 20201125

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