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Wie kam es zur Entfremdung zwischen der Anthroposophischen Gesellschaft und derChristengemeinschaft? Und welche Rolle spielte Marie Steiner dabei?Um dieser Frage nachzugehen, hat Wolfgang Gädeke über 1600 Dokumentseiten aus verschiedenenArchiven studiert. Entstanden ist eine maßgebliche Studie, die viele bislang offene Fragen beantwortet.
List of contents
Einleitung | Zur Persönlichkeit Marie Steiners | Die Anfänge der Problematik | Die Frage der jungen Theologen, der erste Kurs Rudolf Steiners für die Theologen und das Problem der Finanzierung ihres Vorhabens | Marie Steiners Missverständnis und ihr Vorwurf an die Priester | Nach dem Tode Rudolf Steiners | Jahreswende 1925/26 | Bemühungen von Priestern im Vorstandskonflikt | Der geplante Kirchenbau der Christengemeinschaft in Stuttgart | Ein Vorwort Marie Steiners und seine Folgen | Eine Bitte Friedrich Rittelmeyers an Marie Steiner | Eine Irritation | Ein Aufsatz von Karl König und eine Tagung in Hannover | Ein erneuter Verständigungsversuch Friedrich Rittelmeyers | Die erste Veröffentlichung eines Ritualtextes durch Marie Steiner | Die Zeit von 1933-1945 | Am Lebensende Marie Steiners | Das Rätsel der Beziehung Marie Steiners zur Christengemeinschaft | Ausblick | Anhang: Geburtenregelung als Problem der Geburt | Marie Steiner, »Unsere Katharsis« | Danksagung
About the author
Wolfgang Gädeke, geboren 1943 in Bremen,
besuchte das Priesterseminar in Stuttgart
und studierte evangelische sowie katholische
Theologie, Geschichte und Psychologie
in Marburg und Tübingen. Nach langjähriger
Tätigkeit als Pfarrer in Ulm, Hamburg
und Kiel war er 19 Jahre lang Lenker der
Christengemeinschaft Nord und ist seit
2011 Leiter des Zentralarchivs der Christengemeinschaft
in Berlin und zudem in
verschiedenen beratenden Funktionen aktiv.
Wolfgang Gädeke ist seit 30 Jahren in der
Eheberatung tätig und lebt in Kiel.
Summary
Wie kam es zur Entfremdung zwischen der Anthroposophischen Gesellschaft und der
Christengemeinschaft? Und welche Rolle spielte Marie Steiner dabei?
Um dieser Frage nachzugehen, hat Wolfgang Gädeke über 1600 Dokumentseiten aus verschiedenen
Archiven studiert. Entstanden ist eine maßgebliche Studie, die viele bislang offene Fragen beantwortet.