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Das Gemeinwohl wurde in den 70er Jahren zum toten Thema erklärt, für die Politik schädlich und gegenüber Minderheiten totalitär anmutend. Aber seit Anfang des 21. Jahrtausends ist es wieder aufgeblüht. Die Autorinnen und Autoren fragen, was wir sein und gemeinsam erreichen wollen, um Antworten auf die Fragen zu finden, die Gerechtigkeit, Rechtstaatlichkeit und Toleranz alleine nicht lösen können.
Mit Beiträgen von: Mathias Nebel, Thierry Collaud, Jean Michel Bonvin, Paul Dembinski, Jean Claude Huot, Matthew Kempshall, Mary Keys, Christos N. Tsironis and Stefano Zamagni.
About the author
Mathias Nebel is professor of social ethics and Catholic social thought and research director of the Instituto Promotor del Bien Común at the Universidad Popular Autónoma del Estado de Puebla (UPAEP, Mexico). He was previously professor of moral theology at the Institut Catholique de Paris.Thierry Collaud is a medical doctor, medical ethicist and catholic theologian. He practiced medicine as a general practitioner during 20 years while being active in medical ethics continuous education. He is currently professor of Christian social ethics at the university of Fribourg, Switzerland.
Summary
Das Gemeinwohl wurde in den 70er Jahren zum toten Thema erklärt, für die Politik schädlich und gegenüber Minderheiten totalitär anmutend. Aber seit Anfang des 21. Jahrtausends ist es wieder aufgeblüht. Die Autorinnen und Autoren fragen, was wir sein und gemeinsam erreichen wollen, um Antworten auf die Fragen zu finden, die Gerechtigkeit, Rechtstaatlichkeit und Toleranz alleine nicht lösen können.
Mit Beiträgen von: Mathias Nebel, Thierry Collaud, Jean Michel Bonvin, Paul Dembinski, Jean Claude Huot, Matthew Kempshall, Mary Keys, Christos N. Tsironis and Stefano Zamagni.